Gefesselt

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Puppeteer x Bloody Painter (Helen)

Ps. Die beiden haben keine Ahnung vom ihrer Creep-Identität (Ja ich weiß dass das bei Puppeteer fast unmöglich ist)
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Helens Pov
Puppetter zog mich ins Schlafzimmer und presste mich gegen eine Wand. Er küsste mich hart und seine Hände strichen an meinem Körper entlang nach unten.

Seine Hand glitt in meine Hose, unter meine Boxershorts. Ich stöhnte in den Kuss als er anfing mich zu massieren. ,,Scheint dir ja zu gefallen", raunte er als er den Kuss unterbrach.

Ich drückte mich ihm entgegen und krallte mich in seinen Nacken. Als er das Tempo steigerte hing ich nur noch stöhnend in seinen Armen.

Kurz vor meinem Höhepunkt hörte er auf und hob mich hoch. Mehr oder weniger sanft ließ er mich auf die Matratze meines Doppelbetts fallen. Er kletterte über mich und legte seine Lippen auf meinen Hals.

Er saugte und biss abwechselnd, während ich leise keuchte. Puppetters Hände glitten wieder unter mein Shirt und kniffen leicht in meine Brustwarzen was mich lauter aufkeuchen ließ.

Ich spürte wie er zufrieden gegen meine erhitzte Haut grinste. ,,Willst du mehr?", hauchte er. ,,Mhh jaa~", wimmerte ich leise.

Er zog mir mein Oberteil über   meinen Kopf und strich über meine freigelegte Haut. Ich seufzte wohlig und schaute ihm in die gelben Augen. Einfach nur so.

Er beugte sich zu mir herunter und ich konnte seinen heißen Atem spüren. Er küsste mich erst sanft, dann immer fordernder. Ich schlang meine Arme um ihn und erwiderte den Kuss.

Seine Zunge schlich sich in meinen Mund und forderte meine zum Spielen auf. Seine Hände wanderten nach unten und ich merkte wie er, so gut es während des Kusses ging , meine Hose öffnete. Er ließ von mir ab und zog sich sein Oberteil aus bevor er weitermachte.

Puppeteers Pov
Ich küsste mich langsam von seiner Brust hinunter während ich mit meinen Händen an seiner Seite entlang fuhr.

,,Jetzt mach endlich!", flehte Helen als ich kurz vor meinem Ziel stoppte. Ich streifte ihm die Hose von seinen Hüften und spreizte seine Beine. ,,Nicht so ungeduldig", grinste ich und drang mit einem Finger in ihn ein.

Er keuchte erregt und drängte sich mir entgegen, während ich einen zweiten Finger hinzufügte um ihn mit scherenartigen Bewegungen zu dehnen.

Ein hohes Stöhnen brach über seine Lippen und er wurde rot. Süß.

Ich entzog ihm meine Finger und schaute ihm in seine wunderschönen Augen, welche durch sein schwarzes Haar nochmal betont wurden.

Grinsend hob ich meine Hand und gab ein paar Fäden aus meinen Fingerspitzen. Ich konnte seine Verwirrung sehen, gemischt mit einem Hauch von Angst. Einfach zu niedlich.

Ich ließ die Fäden seinen Körper entlang wandern und ihn überzog eine Gänsehaut. Sie spielten an seinen Nippeln und verwöhnten ihn weiter unten.

Er hielt sich eine Hand vor den Mund um nicht zu laut zu stöhnen. Ich wollte ihn aber hören. Ich nahm seine Handgelenke und hielt sie über seinen Kopf, bevor ich sie mit ein paar meiner Fäden ans Bettgestell fesselte.

Er stöhnte und wand sich unter mir während sich die Fäden wie Schlangen über seinen erregten Körper bewegten.

Er zwang sich seinen Blick auf mich zu richten. ,,Puppeteer... was ist das?", fragte er, und ich konnte die Angst in seiner Stimme hören, ,,Bitte! Bind mich los!"

Er schaute mich flehend an, während er immer noch leise keuchte. Ich legte ihm einen Finger auf die Lippen. ,,Shh...", flüsterte ich, ,,Du brauchst keine Angst zu haben, es wird dir gefallen." Ich fuhr mit dem Finger seinen Körper hinunter, blieb kurz vor seiner Mitte stehen und drang in ihn ein.

Er stöhnte laut auf und zerrte an den Fesseln. Ich wartete kurz, bis er sich an das Gefühl gewöhnt hatte, bevor ich anfing mich zu bewegen.

Er drängte sich mir entgegen, also schien es ihm wirklich zu gefallen. ,,Puppeteer...", stöhnte er, ,Bitte, ngh... Härter!"

Ich grinste dreckig und legte meine Hände an seine Hüfte, bevor ich mich fast vollständig aus ihm rauszog, nur um wieder hart in ihn zu stoßen. Er schrie auf und krallte sich in das Holz des Bettgestells.

Ich knallte ihn fester und keuchte ebenfalls erregt: ,,Gefällt dir das?" ,,J-ja", stöhnte er, was schon fast einem schreien glich, ,,Ich... ich komme!"

Ich lachte innerlich, das ging schnell. Mit einem harten Stoß rammte ich mich in ihm und traf seinen Punkt. Er kam laut meinen Namen schreiend auf meinen und seinen Oberkörper. Die plötzliche Enge riss mich mit, sodass ich mich in ihm ergoss.

Schwer atmend wartete ich bis sich mein Puls wieder beruhigt hatte, bevor ich mich ihm entzog und uns per Taschentuch säuberte. ,,Tut mir leid das ich in dir gekommen bin", entschuldigte ich mich. ,,Kein Problem", flüsterte Helen, ,,das hat sich irgendwie... gut angefühlt."

Ich lächelte und legte mich zu ihm um meine Arme um ihn zu legen. Meine Fäden hatte ich verschwinden lassen, sodass seine Hände nicht mehr gefesselt waren.

Er kuschelte sich an mich: ,,Das war wunderschön." Zur Antwort hauchte ich ihm einen Kuss auf die Stirn: ,,Ja, war es."

Lemon Oneshot (Yaoi&Yuri)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt