Der Grund für diesen Oneshot kann im Wahrheit oder Pflicht Buch, mit den Creepepastas nachgelesen werden. Viel Spaß^^
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▪3. Pov▪
Wieso tat er das? Wegen diesem Spiel? Er wusste es nicht, doch was er wusste war, dass es ihm gefiel. Maskys Lippen waren rau, doch keineswegs unangenehm. Er spürte die verlangende Wärme, die von ihm ausstrahlte. Seine Wangen waren leuchtend rot, aber bei Hoddie war es ja nicht anders. Dieser vertiefte den Kuss und leckte langsam über die Lippen seines besten Freundes. Zu seiner Überraschung gewährte Masky seiner Zunge einlass. Er zuckte zusammen, als sie die seine zum Spielen aufforderte, doch er wurde mutiger. Seine Arme legten sich um Hoodies Nacken, wie von allein, und zogen ihn näher zu sich. Die Hand seines Freundes wanderte langsam an seinen Seiten hinunter und überzog ihn mit einer Gänsehaut. ,,Sollten wir nicht lieber woanders hingehen?", flüsterte Hoodie gegen seine Lippen und wurde von diesem ohne eine Antwort in den Nebenraum getragen. Die verwunderten Blicke der anderen, ignorierten sie.▪Maskys Pov▪
Hoodie ließ mich runter und drückte mich gegen eine Wand. Er hauchte sanfte Küsse über meinen Hals und zog meine und seine Maske komplett aus. In seinen Augen funkelte die Lust. Er öffnete meine Jacke, zog mein Shirt aus und ließ beides einfach auf dem Boden liegen. Leises Keuchen erfüllte den Raum, als Hoodie Schmetterlingsküsse auf meinem Oberkörper verteilte. ,,Du klingst so niedlich~", raunte er nahe meinem Ohr und seine Hand wanderte in meinen Schritt, übte Druck aus und ich stohnte auf. Meine Wangen glühten mittlerweile und ich war dankbar für seine kühlen Fingerspitzen die meinen gesamten Körper erkundeten. Ich bemerkte gar nicht, wie er uns beide auszog, erst als er nur noch in Boxershorts vor mir stand, schaute ich verlegen weg. Brian zog mein Gesicht zu seinem und küsste mich verlangend. Seine Hand wanderte wieder nach unten und ich zitterte, als er ein ,,Darf ich?", nahe meinem Ohr hauchte. Ich nickte, ich wollte dass er weiter machte, es fühlte sich so gut an. Einige Momente später, waren wir beide nackt und seine Hand unschloss meine Errektion, massierte diese. Ich stöhnte leise und klammerte mich an ihn. ,,Brian~ bitte!" Ich wollte ihn. Er führte mich zu einem kleinen Schreibtisch, an der Seite des Raumes und legte mich darauf. Nicht gerade der gemütlichste Ort zum liegen, aber das war mir im Moment egal.▪Hoodies Pov▪
Ich drückte sanft seine Beine auseinander und begann ihn vorzubereiten. Sein lustvolles Wimmern trieb mich weiter an. Ich krümmte meine Finger in ihm und entlockte ihm damit mehr dieser süßen Laute. ,,Brian", keuchte er meinen Namen, ,,Mach endlich~!" Natütlich ließ ich ihn nicht lang warten, entzog ihm meine Finger und drang langsam in ihn ein. Tim verzog sein Gesicht vor Schmerz, doch sein Stöhnen verriet mir, dass es ihm gefiel. Ich wartete bis er sich daran gewöhnte, bevor ich anfing mich in ihm zu bewegen. Das Gefühl war absolut berrauschend. Der Tisch knarzte Lauter, je härter ich in ihn stieß, und mit dessen Lautstärke steigerte sich auch Tims. Ich küsste ihn, wollte nicht, dass die anderen etwas mitbekamen. Auch wenn Toby, Jeff und die Irre, die uns hier einsperrte sich sicher an die Tür drückten um zu lauschen, Tim gehörte mir allein, wie auch jedes Geräusch das seine Lust ausdrückte. Seine Finger krallten sich in meinen Rücken und zauberten rote Striemen auf diesen, was mich nur noch geiler machte. Ich schluckte sein Stöhnen, als er kam und ergoss mich zeitgleich in ihm. Unser Kuss wurde von wild und verlangend zu zärtlich und Liebevoll. ,,Ich liebe dich Brian", flüsterte er, als wir uns voneinander lösten. Ich lächelte: ,,Ich dich auch, Kleiner." Ich gab ihm meinen Pulli, da ihm kalt war. Natürlich hätte er auch seine eigenen Klamotten anziehen können, aber der Anblick von ihm in Boxershorts, wie er sich wie ein kleines Kätzchen in meinen Pullover kuschelte, war wirklich zu niedlich. ,,Kommt ihr da auch irgendwann wieder raus?", hörte ich eine belustigte Stimme, gefolgt von Klopfen. Einmal. Zweimal. Dreimal. Ich öffnete die Tür. Liz stand da, ihre Hand erhoben zum dritten Klopfen. Vor ihr stand ich in Jeans. Hinter mir stand Tim in meinen Hoodie, der ihm fast bis zu den Knien ging. Das Yaoi-Fangirl wurde von einer sehr wirksamen Attacke von Nasenbluten für volle zwei Stunden lahm gelegt.
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Lemon Oneshot (Yaoi&Yuri)
AcakIch denke der Titel sagt schon alles. (Ich benutze dieses Buch um spezifisch meinen Schreibstil was Sexszenen angeht zu trainieren, deshalb erwartet nicht die ausgefallensten Storys)