Vernaschen

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"Danke, dass du mich mit dem Auto abholst!" "Mom hat mich gezwungen! Sie hat gesagt ich muss dich abholen und rund um die Uhr aufpassen, dass du deinem verdienten Hausarrest nicht entkommst! Das ganze Wochenende!" Mom wird also nicht da sein. Ich bin also mit ihm alleine. Und er kann auch keine anderen Mädchen sehen. "Ist es bald an der Zeit dein Versprechen einzulösen?", frage ich ihn, während er vor unserem Haus einparkt. Erst als wir die Haustüre hinter uns schließen antwortet er mir säuselnd: "Vielleicht sehr bald!" Ich will es jetzt. Er sieht geil aus. Seine blonden Haare, seine weiche Haut, sein wohlgeformtes Gesicht, sein großer, schlanker Körper - einfach umwerfend. Er schickt mich in mein Zimmer. Ich soll endlich die Präsentation vorbereiten und mein Portfolio für die Schule fertigstellen. Wenig später aber höre ich ihn rufen. "Lisa, komm runter! Ich will nicht länger in deiner Schuld stehen!" Ich laufe so schnell ich kann ins Wohnzimmer. Er sitzt auf dem Sofa. Nur in Unterhose. Ich ziehe mir auch meine Klamotten aus - bis auf meinen Slip und mein BH. "Überzeugt mich noch nicht ganz!", meint er. Ich laufe in die Küche und schmiere mir einen Klecks Nutella in den Ausschnitt und laufe zu ihm zurück. Mir fällt auf, dass es unter meinem Slip feucht und warm wird. Er umschlingt mich mit seinen Armen am Bauch und hebt mich, sodass er beginnen kann zu naschen. Ich werde wieder hinuntergelassen und er beginnt mich zu küssen. Seine kräftige Zunge drückt meine umher und ich weiß gar nicht was passiert - nur das es schön ist. Er zieht meinen Slip nach unten und öffnet den BH. Lüstern guckt er auf meine Brüste, die er sich scheinbar kleiner vorgestellt hatte. Er ist überrascht. "Du bist groß geworden! Das ist gut!" Ich streife ihm seine Boxershorts ab und bemerke seinen großen, breiten Penis. Ich will keine Sekunde mehr warten und ihm meinem Arm um den Hals und küsse ihn erneut. Er stößt mich rücklings auf das Sofa und im nächsten Moment ist er über mir. Und in mir. Schnelle, tiefe Stöße. Ich liebe ihn! Ich liebe es! Ich bin in meinen eigenen Bruder verliebt! Ich komme vor ihm. Der Orgasmus fühlt sich wunderbar an. Er wirkt zufrieden. Er rollt herum. Ich liege nun zwischen der Sofalehne und ihm und er streichelt mich behutsam. Ich schmiege mich dicht an ihn und schlafe ein.

Max' kleine SchwesterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt