Der Retter

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Ich will zu weinen beginnen, doch der Knall der zufallenden Tür erschreckt mich. Ich bin alleine. Eine Ewigkeit später tritt mein Bruder erneut in mein Sichtfeld. Ich bin so glücklich ihn zu sehen. Er hat ein Tablett mit Essen darauf. "Das ist nur für dich.", sagt er in seiner ruhigen schönen Stimme und beginnt mich zu füttern. Ich bin so dankbar, dass er in so schwierigen Situationen für mich da ist. Vor allem, weil ich so dumm bin und mich oft in schwierige Situationen wie diese bringe. Als ich den letzten Bissen artig aufgegessen habe, legt er das Tablett beiseite und streichelt, krault und massiert mich. Ich genieße es in vollen Zügen und beginne leise zu stöhnen, als er auch Brüste und Intimbereich berührt. Dann ist es auch schon wieder zu schnell vorbei. Was rede ich dummes Ding schon wieder?! Ich sollte dankbarer sein, dass er das überhaupt für mich getan hat. Und dann befreit er mich! Ohne ihn würde ich noch ewig weiter hängen, aber er erlöst mich von dieser Qual. Ich bin dankbar. Dankbar und geängstigt von den Ereignissen des Tages frage ich ihn ob ich bei ihm im Bett schlafen darf, damit ich nicht so alleine bin. Er nickt. Vor lauter Aufregung bin ich aber hellwach und frage ob wir nicht noch wach bleiben können. Er meint bloß: "Leg dich mal in mein Bett und du wirst schlafen können." Ich tue was mein kluger Bruder mir rät. Er legt sich neben mich und reißt mich herum, sodass ich auf dem Bauch zu liegen komme. Blitzschnell zieht er meine Hose hinunter und spreizt meinen Po. Langsam dringt etwas kleines in mich ein. Ich werde augenblicklich schläfrig und mir fallen die Augen zu...

Max' kleine SchwesterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt