Captain America - The Past Is Gonna Be The Future

Kapitel 1 / Die Flüchtige

Willkommen zum neuen Buch! Sagt mir sofort eure Meinung! Ich warte ungeduldig drauf! Und viel Spaß!

-Los Angeles-

Der Mond schien in seiner vollen Pracht, während die vielen Sterne sein Dasein beschmückten. Ein frischer Wind zog in den leeren Straßen, des Stadtteils Los Angeles, auf. "Hilfe!" Hörte man plötzlich ein lautes Schreien, welches sofort die angenehme Nacht stille brach. "Ich brauche Hilfe!" Ertönte es aus dem nirgends. Eine junge Frau, mit blonden Haaren und blauen Augen, rannte durch die leeren Straßen. Ihre Kleidung voller
Schmutz, Dreck und Blut. Ihr Gesichtsausdruck voller Angst und Schrecken. Sie rannte ohne Zeit- und Orientierungsgefühl davon. Immer wieder schaute sie hinter sich und hörte dennoch keinesfalls auf zu laufen. Das Adrenalin in ihr, ließ sie ihre Verletzungen vergessen. In der Ferne sah sie eine Truppe von belustigten jungen Männern und zögerte nicht einmal zu Ihnen zu laufen. "Ich brauche Hilfe! Bitte helft mir!" Schrie sie den Jungs entgegen und kam an der verwirrten Truppe an. "Ihr müsst die Polizei rufen! Bitte! Sie sind hinter mir her! Da sind noch mehr Menschen! Sie werden sie alle töten!" Schrie sie den Jungen Männern entgegen und brachte diese zu einer Angst. Hysterisch schaute sie immer wieder um sich her.

-New York-

"Also so langsam geht mir die Arbeit aus." Gelangweilt plumpste sich Steve auf die Couch, in sein eigenes geliebtes und gesehntes Quartier. "Eine Truppe von Kriminällen Männern wieder hinter Gitter?" Fragte Bucky belustigt. "Ich weiß garnicht warum ich dafür angerufen werde und die Polizei selbst fast gar nichts tut. Ich sage ja nicht das ich mein Beruf hasse, aber ich bin kein Polizist. Das ist deren Aufgabe, nicht meine." Beschwerte sich Steve und sah zu wie Bucky sich, mit einem Whisky vor ihm auf die Couch sich hinsaß. "Hatten die aber nicht ein von Tony's hochwertigen und gefährlichen Geräten geklaut?" Hackte Bucky nach. "Eine Pistole mit Sensoren und einer Schussweite von über 2 Kilometer." Somit rieb er sich gequält die Stirn und brachte Bucky zum Lachen. "Wie haben die überhaupt sowas von Tony klauen können?" Fragte Bucky und nippte an seinem Getränk. "Von Tony's Kunden würde es geklaut." "Interessant." Lachte Bucky auf. "Captain Rogers?" Ertönte es vom hohen. "Ja Rick?" "Es wurde eine Mission für sie frei gegeben." "Eine Mission?" Somit richtete sich Steve verwirrt, interessiert und auch geschockt auf, während Bucky nur verwirrt da blieb. "Die Polizei und CIA konnte mit dem Fall nicht handeln. Es handelt sich hier rum um eine geheim Organisation, deren Opfer geflohen ist. Die junge Dame ist 22 Jahr alt und heißt Davina Dums. Sie wird gerade hier hin transportiert. Viel mit ihr reden ist wohl nicht möglich." Berichtete Rick den zwei Männern, die sich sofort viel sagende Blicke austauschten. "Das ist eigentlich was ich wollte... aber mehr soll es nicht sein." Fing Steve an, ehe beide auf gestanden waren.

Bucky, Steve und Sam standen im Wohnzimmer vor einem großen Display, worauf die Frau wie eine verrückte im Verhörungszimmer saß. Sie war deutlich paranoid und am zittern. "Wanda könnte ganz einfach in ihr Kopf rein." Entfloh es Sam. "Das geht nicht so leicht." Natascha betritt den Raum und ergatterte sofort Bucky's Blick, der mehr als nur Sehnsucht schrie.  "Sie ist kaum ansprechbar. Redet wirres Zeug. Und scheut sich vor Menschen und Berührungen." Mit dieser Aussage tauschten sich die drei viel sagende Blicke aus. "Eine weitere Rose." Punkte Sam. "Dein Einsatz." Lachte Bucky und schlug seinem besten Freund auf die Schulter auf. Steve atmete tief durch und drehte sich wieder zu dem Display. "Das einzige was ich aus ihr hinaus bekommen könnte, ist wie man an ihr experimentiert hat. Eigentlich musste sie nicht mal viel sagen, ihr Körper hat es schon gezeigt." Fügte Natascha hinzu und ließ alle drei grübeln. "Noch so eine Organisation." Seufzte Steve. "Du hast zu groß geredet. Hier hast du deine sehenswerte Mission." Amüsierte sich Bucky und brachte Steve zu einem genervten Augenrollen. "Ich gehe sie erst mal verhören." Fing Steve an und wandte sich zu dem Ausgang, wo er dann sein Team hinter sich ließ.