Die Tage vergingen und ich wurde endlich aus dem Krankenhaus entlassen. Alycia habe ich seit dem nicht gesehen, was wohl das beste ist.
Ich habe sie wirklich gemocht, aber geliebt habe ich bisher Nur eine Person...
Es war das Richtige, dass ich Sie Verließ, oder?
Ich wollte sie ja nicht Verletzten...Gerade saß ich auf den beifahrersitz von Lauren's Auto und schloss meine Augen "die ganze Zeit zu Schlafen ist wirklich ermüdend, obwohl man das gar nicht denkt"
Lauren lachte auf und Konzentrierte sich auf die Straße "Die Zeit hattest du ja dazu... naja, bis ich dir dein Laptop vorbei gebracht habe"
Nun musste ich etwas Kichern "Ich musste halt an meinem Buch weiter schreiben" nuschelte ich vor mich hin. Ich öffnete das Fenster und streckte meine Hand hinaus.
"Können wir irgendwohin gehen? Ich möchte nicht nachhause..." Mein Kopf drehte ich zu der Schwarz-Braun haarigen und blickte sie mit meinem Hundeaugen an.
"Guck mich nicht so an" meinte sie und blickte Sturr geradeaus "wie denn?" Fragte ich unschuldig "mit diesen Hundeaugen.... wir sollten wirklich nachhause gehen. Es ist schon Spät außerdem wirst du dich freuen bei mir Zuhause"
Neugierig runzelte ich die Stirn und legte meinen Kopf zur Seite "eine Überraschung?" Ich grinste Plötzlich wie ein Kleines Kind und lehnte mich zurück.
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Nach mehreren Minuten parkte Lauren den Wagen, während ich das Fenster hochfuhr. Ich öffnete die Tür und versuchte aus eigener Kraft auszusteigen.
Lauren musste mir helfen,was mir Natürlich gar nicht gefiel. Ich schnaufte frustriert auf "du darfst dein Bein 3 Wochen lang nicht belasten"
Ich rollte mit den Augen und nahm die Krücken die Lauren mir hinhielt "Danke" nuschelte ich Schmollend.
Lauren öffnete die Haustür und hielt mir die Türe auf. Ich brauchte etwas länger und folgte der Brünetten bis zum Aufzug.
Sie drückte auf den Knopf "du kannst dich wieder an alles Erinnern, oder?" Fragte sie in die Stille.
Die Aufzugtüre öffnete sich und wir stiegen in den Aufzug. Lauren drückte der Knopf der 9. Etage.
"Schon seit Tagen..." antwortete ich. Lauren Nickte. Entspannte, Instrumentale Fahrstuhlmusik drang in meine Ohren.
"Laur" fing ich an und drehte meinen Kopf in ihre Richtung, doch kollidierten ihre Lippen auf meine, während sie mich etwas hochhob und mich gegen die Fahrstuhltür drückte.
Ein Keuchen erklang aus meiner Kehle als ich die Wand an meinem Rücken spürte. Ich Schloss meine Augen und erwiderte den etwas fordernden Kuss.
Plötzlich löste sich die Brünette von mir und blickte mich mit geröteten Wangen an. Sie schnappte nach dem Dringend benötigten Sauerstoff.
"Tut mir leid... Ich-" fing sie an, doch unterbrach ich sie indem ich meine Lippen auf ihre Drückte. Meine Hände umfassten ihren Nacken und kratzten dort etwas die Haut.
Meine Hand zog an ihren Haaren, weswegen sie ihren Kopf in den Nacken warf und ich ihren Hals küssen konnte.
Mit einem 'Ping' öffneten sich die Fahrstuhltüren und wir versuchten ganz normal zu wirken. Ich lehnte an der Wand, während Lauren meine Krücken aufhob.
Ein kleiner Junge und seine Mutter oder große Schwester kamen in den Aufzug. In peinlicher Stille warteten wir bis der Aufzug erneut stehen blieb und uns an unserer Etage abließ.
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Lauren/You
FanfictionDu als Leser bist in der Geschichte. Das alles spielt in deiner Sicht. Was für Probleme hast oder wirst du bekommen? Was ist, wenn du Lauren Jauregui begegnest?