Wenn Gestalten über Gewalten walten und diese spalten, dann ist das Entstehen dieses Geschehen ein Vergehen.
Bevor sich die Zeiten entfalten und das Streben einzig und allein dem nehmen und geben gilt, verweilen sie weiter in den eilen des feilen, was zu dem führt, dass nichtig plötzlich wichtig wird.
Süchtig nach dem Fieber der Mächte, wollen sie als Sieger der Rechte hervorkommen.
Dieses Streben erwägen sie auch auf die Seiten der Weiten zu pflegen.
Deren Verpflichtungen wird in greller Belichtung in unsere Richtung gerichtet.
Doch die Wahrheit würde uns Klarheit verschaffen.
Deren Ziele erzielen Kriege, keine Siege.
Ihre Versprechen werden sie brechen, den in einem Satz der ihren ist kein Platz für einen Schatz.
Für sie ist es nicht plagend noch nagend zu Abend.
Vielsagend blicken sie sich fragend zu ihrer Garderobe, in derer unsere Probe in Form eines Zettel in der Tasche liegt.
Wie eine Botschaft in der Flasche wird dieser Zettel zu einem Battle.
Dies ist der Beginn eines Irrsinn, doch auch manchmal das Ende einiger Brände, verursacht durch eine Blende.
Unsere Jahrhundertwende
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»I think I think too much«
PoetryDenken: ein Prozess des Menschen, um Handlungen zu verarbeiten, abzuwägen und zu hinterfragen. Im Gehirn findet der Vorgang statt, der durch Emotionen geleitet wird und der vor allem nicht unterbrochen werden kann, wenn der Mensch bei vollem Bewusst...