Ein Blick in den Spiegel.
Keine Veränderung.
Immer noch das selbe Gesicht.
Immer noch dieses Gesicht.
Ein weiterer Blick in den Spiegel.
Ich starre hinein.
Diese Augen starren zurück.
Meine Lippen öffnen sich leicht, doch kein Ton verlässt sie.
Anders als in meinem Kopf, scheint der Raum in einer Stille zu versinken.
Zu viele Fragen und zu viele Antworten.
Fragen, deren Antworten ich schon kenne.
Und Antworten, die ich schon hörte.
Antworten, die dennoch keine zu sein scheinen.
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»I think I think too much«
PoesíaDenken: ein Prozess des Menschen, um Handlungen zu verarbeiten, abzuwägen und zu hinterfragen. Im Gehirn findet der Vorgang statt, der durch Emotionen geleitet wird und der vor allem nicht unterbrochen werden kann, wenn der Mensch bei vollem Bewusst...