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Tragischer Unfall am Weststrand - Sohn des berühmtem Anwalts Hughes schwer verletzt

Am Freitag gegen Mittag ging ein Notruf beim zuständigen Rettungsdienst 'Akahi West ein. Drei Jungen und zwei Mädchen (20-24 Jahre) hatten einen tragischen Unfall erlitten. Die fünf jungen Erwachsenen waren gegen 11 Uhr mit einer aufblasbaren Schwimminsel und einem Motorboot etwa hundert Meter von der Küste entfernt auf dem Meer getrieben, als sie plötzlich von einem Tier, vermutlich einem Hai, attackiert wurden. Die Insel wurde zum Kentern gebracht und die Mädchen konnten sich auf das Boot retten. Einer der Jungen jedoch wurde von dem Tier schwer verwundet. Es handelt sich hierbei um den Sohn Maximilian Hughes, CEO der Anwaltsfirma Hughes & Partner. Clifford Hughes befände sich derzeit in einem kritischen Zustand und sei noch nicht außer Lebensgefahr, so der Sprecher der Familie zu Haipule Post. Fest stünde jedoch, dass die Ärzte eine vollständige Genesung ausschließen.

Die Freunde des Jungen hatten ihn an den Strand gebracht und bis zum eintreffen der Sanitäter lebensrettende Maßnahmen unternommen.

Unklar ist noch, warum sich die Truppe an diesem Tag überhaupt auf dem Meer befand, denn die Küstenwache hatte an diesem Tag ein strenges Schwimm- und Badeverbot für diesen Abschnitt verhangen, da schon am Vortag einige  Weißspitzenhochseehaie in der Gegend um den Weststrand gesichtet worden waren. Verbote wie diese werden durch rote Flaggen in Ufernähe verhangen. Da sich unter der Gruppe ein Mitglied der Rettungsschwimmerstaffel befand, wird davon ausgegangen, dass wissentlich gegen die Vorordnung verstoßen wurde.

Der Leiter der Rettungsstaffel, Alexander Zimmermann, war für eine Stellungnahme nicht bereit.

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