Dead Love

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Ich habe nie wirklich darüber nachgedacht wie ich sterben würde ,doch Anstelle von jemandem zu sterben den man liebt, scheint mir ein guter Weg zu sein um zu gehen.

          Einleitung

Ich bin ein 19-Jähriges Mädchen aus L.A.Mein Name ist Maddy. Mein Dad starb vor einem Jahr.Wir hatten nie eine wirklich gute Beziehung, aber er war doch trotzdem noch mein Vater. Meine Mutter entschied zwei Wochen nach seinem Tod, das ich zu meiner Oma nach Nottingham ziehe, sie meinte ich könnte hier abschalten.Ich erzähle euch meine Geschichte , weil ich finde das eine Solche gehört werden muss!

Kapitel 1

Alles begann vor 6 Monaten.Mit zwei kleineren, vollgepackten Koffern stand ich vor dem Haus meiner Oma.Freudig kam sie auf mich zu und nahm mich zur Begrüßung in den Arm.Ich mag Oma's Umarmungen, noch nie hatte mich je jemand so herzlich umarmt wie sie es tut."Hallo Irma.",brachte ich heraus."Hallo mein Engel.",antwortete sie liebevoll;"Soll ich dir beim Tragen helfen?.""Nein danke, ich schaff das schon." Zusammen gingen wir rein.Meine Oma hat ein schönes Haus , das schönste von allen wie ich finde.Es war nicht besonders gross aber es war sehr gemütlich. Ich zog in das alte Zimmer meiner Mum , in der zweiten Etage ein.Oma erzählte sie wäre früher ohne ein Wort weg gegangen, weil Oma ihren Freund nicht mochte.Ich packte meine Sachen in die Schränke , stellte ein paar Fotos auf , duschte und zog mir meinem Pyjama an.Gleich darauf rief meine Oma mich schon runter zum Abendessen.Es gab Knödel und Braten. Kein sehr englisches oder amerikanisches Gericht.Es schmeckte ungewöhnlich aber es war mal etwas Neues. Am Esstisch fragte meine Oma ob alles ok wäre."Wenn etwas ist dann kannst du immer zu mir kommen und mit mir reden."Ich nickte kurz und befasste mich weiter mit meinem Essen.Nach dem ersten Wochenende war es fast schon normal jeden Morgen Tee mit Milch und dicke Bohnen mit Speck zu essen.Ich gewöhnte mich sogar an den strengen und seltsamen Geruch nach altem Mensch , der überall im Haus verteilt war. Da ich nicht hergekommen war um Ferien zu machen hieß es für mich mal wieder ab in die Schule.Ich hatte von meiner Oma einen Twingo bekommen , ich mochte ihn.Nicht nur weil er von meiner Irma war sondern auch weil er so schön alt und rostig war und nicht so eine glämzende Angeberkarre.Meine Tage in der Uni waren gut, zwar nichts besonderes aber sie waren gut. Ich suchte keine Freunde, also blieb ich für mich allein. Ich mag keine Partys oder Gelächter und Geschrei. Ich mag es abends für mich alleine meine Horrorfilme zu gucken und dabei Chips oder Popcorn zu essen, wäre jemand dabei würde er nur alles weg essen.

Tage lang verlief alles gut , die Schule lief , meine Oma und ich verstanden uns immer besser und ich vergaß was zu Hause passiert war und das mein Dad nicht mehr bei uns war.Doch das Glück war mir nicht gegönnt. Am einem Mittwoch der 3.te hier war alles anders.Der Tag veränderte mein Leben.

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