Abseits des Platzes

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Zum Bild -> Ich habe einfach nur irgendein Bild von einem schönen See genommen. Ich weiß nicht ob dieser Ort in München so ist oder ähnliches.
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Ich sitze nun schon eine Weile mit Josh hier am See und wir schauen auf das Wasser hinaus. Es ist wirklich schön hier und vorallem ist es viel schöner mit ihm neben mir. Ich blickte auf das Wasser hinaus und vergaß alles, was um mich herum war. Meine Gedanken schweiften nun ab und ich dachte nach. Sollte ich wirklich weiterhin mit Josh was zu tun haben? Ist es nicht vielleicht besser wen wir keinen Kontakt mehr haben? Ich habe schon das Gefühl das ich ihn liebe, aber ist es so gut wenn wir eine Beziehung anfangen wurde. Aber was red ich da überhaupt. Er würde mich eh niemals lieben, oder doch? Immerhin hätte er mich fast geküsst und nicht ich ihn. Und hat er sich wegen mir von seiner Freundin getrennt? Ich denke einfach viel zu negativ und vorallem immer an das selbe. Ich versuchte auf positive Gedanken zu kommen. Der Kinobesuch mit Josh war einfach wunderschön und danach in der Pizzeria. Er tut einfach so viel für mich und ich lasse ihn größtenteils immer sitzen und tu ihm weh. Ich weiß gar nicht mit was ich so einen wunderbaren Jungen verdient habe. Ich kuschelte mich mehr in seine Jacke und sie roch einfach so unfassbar gut nach ihm, was auch immer er trägt es riecht einfach mega. Ich fing leicht an zu zittern und wickelte mich mehr in Josh seine Jacke. Mir wurde etwas wärmer, aber dann überkam mich ein Kälteschauer und ich fing richtig an zu zittern. Josh zog mich wortlos zu sich und drückte mich an seine Brust. Mir wurde wärmer und ich konnte seinen Herzschlag hören. Sein Herzschlag war schnell aber gleichmäßig. Er beruhigte mich ein wenig und ich wurde immer schwächer. Mir versuchte meine Augen offen zu halten, aber er klappte nicht. Ich hatte einfach zu wenig Kraft um jetzt noch gegen meine Augenlieder zu kämpfen. Josh bewegt sich aufeinmal und ich war wieder wach. Ich setzte mich aufrecht und er sah mich an. "Wollen wir zu mir?" Ich nickte müde und er stand auf. Er reichte mir seine Hand und ich zog mich an ihr hoch. Er schien wohl zu bemerken das ich komplett müde war und am liebsten einfach nur noch geschlafen hätte. Er nahm meine Hand und wir liefen nun Hand in Hand zu ihm nachhause. Bis wir bei ihm ankamen dauerte es zwar ein wenig und ich fühlte mich so als wenn ich jeden Moment umkippen wurde, aber dazu fühlte mein Körper sich wohl doch noch zu stark. Ich spürte nun wie das Training, der Umzug und das hin und her mit Josh nun an meinen Nerven zerrte. Vom weiten sah ich bereits sein Haus und freute mich endlich auf ein Bett oder etwas ähnliches zum schlafen.
An seiner Haustür angekommen, blieb er noch davor stehen. "Josh kannst du bitte einfach die Tür aufschliessen." bittete ich ihn, aber er griff nur meine Hände und sah mir tief in die Augen. "Joshi bitte ich bin wirklich müde." In seinen Augen bildete sich ein wenig trauer. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Willst du mir noch was sagen?" Er nickte nur. "Dann los. Ich hör dir zu" Ich lächelte ihn an und er fing an.
"Mia... seit ich dich das erste mal gesehen habe bist du mir wirklich nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Du warst so wunderschön wie noch kein Mädchen das ich je gesehen habe. Du hast mir direkt von der ersten Minute an den Kopf verdreht. Die Sache mit dem Handy tut mir wirklich leid. Ich bin dir an dem Tag nach gefahren und durch Zufall ist dein Handy auf den Boden gefallen. Für mich war das die Chance irgendwie mit dir ins Gespräch zu kommen. Es hatte auch ziemlich gut geklappt, bis einfach diese drei Worte aus mir geplatzt sind. Ich wusste nicht wie ich mit dir ins Gespräch kommen sollte. Ich möchte dich einfach nie wieder missen müssen. Ich will einfach nur das du sagst. 'Ja das ist mein Junge'Ich liebe dich Mia"
Er sah mir bei jedem Wort tief in die Augen und löste unseren Augenkontakt erst als er seine kleine Rede beendete. Jedes seiner Worte ließ mich mehr und mehr strahlen. Gott ja ich liebe diesen Jungen und ich will nichts anderes als mit ihm zusammen zu sein. Ich nahm also sein Gesicht in meine Hände und drückte meine Lippen auf seine. Er kapierte ziemlich schnell und erwiderte den Kuss. Hier stand ich also. Eine Fußballerin vom FC Bayern München mit dem Profispieler Joshua Kimmich. Dem Publikumslieblings und Mädchenheld. Er gehört jetzt ganz allein mir und niemand wird ihn mehr bekommen. In mir explodierte ein Feuerwerk. Ich bin einfach so glücklich mit diesem Jungen.

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Ich werde morgen/Samstag und Sonntag kein Update machen, da ich über das Wochenende jetzt ein wenig vorschreiben möchte, damit im Urlaub auch einige Teile online kommen.