My Mistake //JB Fanfic.

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Nun saß ich hier,total alleine als Außenseiterin im Garten,auf der Hollywoodschaukel.Schon nach fünf Minuten wusste ich,dass Partys nichts für mich waren.Ich gehörte einfach nicht in die Menge,in die tanzenden und sich betrinkenden Jugendlichen.Das würde viel zu viel für mich sein,das wusste ich.

Ich wollte jedoch noch hier bleiben,vielleicht wurde ein wunder passieren?Wer's glaubt wird Seelisch,wir waren nicht in einer Fantasiewelt in plötzlich eine Fee auftauchen würde.Ich schüttelte meinen Kopf und schaute weiter hin auf den Busch vor mir.

"Hey...Tila oder?"fragte eine äußert männliche Stimme mich.Ich zuckte zusammen und schaue mich um,kein anderer war hier zu sehen.Deshalb schaute ich zu dem Jungen,der an der Terrassentür stand.Man konnte sein Gesicht nicht wirklich erkennen,erst als er näher kam,schluckte ich.War heute zufälligerweise der Schluck-Tag?

Justin Bieber stand vor mir,was wollte er denn von mir? "Taylor"murmelte ich und schaute immer noch in seine Braunen Augen. "Oh,sorry"murmelte er und kratzte sich am Nacken,danach setzte er sich neben mich hin.Was wollte er denn von mir?!

"Warum sitzt du hier,...ganz alleine?"fragte er mich.War das wirklich Justin und wenn ja,was wollte er denn von mir? "Ich habe etwas Kopfschmerzen gehabt"murmele ich leise und schaute zum wieder zum Busch.Perfekte Lüge.

"Okay"sagte er und schaute zu mir,ich spürte seinen Blick auf mir.Er brannte förmlich in meiner etwas Blassen Haut. "Schönes Kleid"sagte er und ich schaute verwirrt zu ihm.
"Ehm...danke"bedankte ich mich und schaute in seine Braunen Augen.Sie verrieten mir rein gar nichts,trotzdem war es Komisch das er mit mir sprach.

"Kann ich vielleicht,deine Nummer haben?"fragte er mich und grinste leicht.Ich schluckte,Justin war ein Player,er nutzte Mädchen nur für seinen Spaß aus,also weshalb wollte er meine Nummer? Da mir das alles zu viel wurde,stellte ich mich auf und schluckte. "Ich muss gehen"sagte ich leise und ging dann einfach weg.

Da ich auf die Party keine Lust mehr hatte,verließ ich das Haus und ging langsam wieder zum Internat.