Kapitel 5: Einbruch mit schweren Folgen

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Ich bin eingeschlafen und war wieder in diesem dunklen Raum. Ich gehe immer gerade aus. Ich dachte wieder, dass ich an dem Kontainer ankomme und Sophia's Leiche sehe, wie am Anfang auch. Aber je weiter ich gerade vorausging, umso mehr konnte man Umrisse eines Daches sehen. Moment mal. Es war das kaputte Dach von der Kletterburg. Ich hab ein murmlieges Gefühl, den Spielplatz zu betreten. Doch ich nimm meinen Mut zusammen und gehe zum Spielplatz. Weil, ich meine, was kann schon passieren?
Ich schaue mich neugierig um. Von der Weite sehe ich ein weinendes Mädchen auf einer Schaukel. Warum sie wohl weint? Ich gehe zu ihr hin. Als ich sie antippen wollte, und fragen will, wieso sie weint, dreht sie sich ganz schnell um, packt mich an meinen Arm und blickte mir 
mit ihrem verstümmelten Gesicht in die Augen. Sie schreit zu mir: "Wieso hast du mich nicht gerettet?!!" Und wirft mich auf den Boden. Sie nimmt ihre Hände und umklammerte sie um meinen Hals, als würde sie mich erwürgen würden. Sie drückt so fest in meinen Hals, das ich kaum noch Luft bekomme. Bis eine Person sich uns langsam näherte. Sie lässt los und verschwand, wie von Geisterhand. Ich stehe auf und wollte mich bei der Person bedanken. Doch diese bleibt nur stehen, bewegt sich kein Stück.
Ich will langsam auf die Person zugehen, als ich dieses bekannte Grinsen sah. Es sah so aus, als täte die Person wollen, das ich das Grinsen sehe. Die Person zieht ein Messer aus der Tasche und geht im schnellen Tempo auf mich zu. Ich bekomme einen Energieschub und Renn so schnell ich kann, so weit wie möglich weg von hier. Ich sprinte schon besser gesagt die Hauptstraße entlang. Ich drehe mich nur kurz um, und sehe auch schon wieder, wie die Person immer schneller auf mich zugeht. Ich renne trotzdem weiter und weiter, so schnell ich nur kann. Bis ich an einer Klippe angekommen bin. Ich schaue hinunter und sah Wasser. Aber nicht nur Wasser. Sie hat mich bis hierher verfolgt. Aber was nun?! Ich kann  nicht einfach runterspringen. Andererseits
würde es mich aus meinen Albtraum rausholen. Ich stehe nur wenige Meter von der Klippe entfernt, als es plötzlich anfängt Blut zu regnen.
Das Wasser hat sich auch schon rot gefärbt und
die Person war blutverschmiert. Ich nimm meinen Mut zusammen und will springen. Einfach nur raus aus diesem Albtraum!

Ich bin kurz davor zu springen, als ich einen Stich in meinen Rücken zu spüren bekomme.
Das Blut fließt aus meinen Bauch heraus und blutige Schweißtropfen, tropfen mir die Stirn runter. Ich spüre wie mir das Messer aus dem Rücken gezogen wird und mich ein Tritt von hinten erfasst und ich die Klippe hinunterstürze.

Schweißgebadet wach ich auf und starrte auf meinen Wecker: "3:49 Uhr?! Wieso muss das immer mir passieren?"
Ich stehe auf um mir den Schweiß aus dem Gesicht zu waschen. Ich gehe wieder ins Bett und denke nach.

"Wieso habe ich das Gefühl, dass damit Sophia und Jakob zu tun haben? Weil ich meine seit dem ich Sophia und Sebastian etwas von Jakob erzählt habe, was Sophia ganz komisch. Auch wie ich Jakob etwas von Sophia erzählt habe war er auch ganz komisch. Und jetzt ist Sophia auf einmal weg. Wenn ich Glück habe ich vielleicht Sebastian morgen da. Vielleicht kann er mir helfen oder wenn er sogar was weis."

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Am Morgen um 6:15 Uhr
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Ich hab den Rest der Nacht kaum schlafen können, weil mich mich diese verdammten Fragen plagen.
Immer und immer wieder. Wieso?, Wehalb?,Warum?. Werde ich jemals Antworten auf diese Fragen bekommen? Ich kann es nur hoffen. Jedenfalls sollte ich mich schon langsam mal für die Schule fertig machen. Ich gehe die Treppe runter und mache mir Frühstück. Meine Lieblings Kellogs. Nougat-Bits. Ein Traum. Ich hole mir eine Schüssel, Löffel, eine Milch und setze mich hin.
Nachdem ich gegessen habe, gehe ich ins Bad und mache mich fertig.

Ich gehe die die Haustür raus und gehe los.
Das die Frage, wo Sophia ist und was das mit Jakob zu tun hat plagt mich schon die Dante Zeit. An der Schule angekommen, sah ich Sebastian. Ich war noch nie so froh ihn endlich wieder zu sehen. Ich renne auf ihn los und umarmte ihn er tat das gleiche auch. Ich frag ihn: "Wo warst du denn?"

Verliebt in einen Psycho! (In Überarbeitung)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt