Kapitel 4

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  Als Alec nach seinem Gespräch mit Magnus wieder ins Institut kam, wollte er einfach nur alleine sein und er war froh, dass er niemandem über den Weg lief, der ihn versuchte aufzuhalten. Er brauchte seine Ruhe, um über das, was ihm der Hexenmeister erzählt hatte, nachdenken zu können. Gleichzeitig hatte sich, seit er dessen Wohnung verlassen hatte, eine Menge Wut in seinem Bauch gesammelt, die er nun mit etwas Training versuchen wollte, wieder los zu werden. Bevor er jedoch in den Trainingsraum lief, machte er noch einen kurzen Abstecher zu Lydias und seinem Schlafzimmer. Schließlich brauchte er passende Kleidung, wenn er trainieren wollte. Zudem hatte er so die Möglichkeit seine ganzen Sachen von dort in das Gästezimmer zu bringen, das er von nun an dauerhaft nutzen wollte. Aus irgendeinem Grund konnte er sich denken, dass dies Lydia überhaupt nicht gefallen würde. Sie war immer sehr darum bemüht, die Fassade einer richtigen Ehe, vor anderen aufrecht zu erhalten. Wenn er nun jedoch in ein anderes Zimmer zog, war es damit definitiv vorbei. Allerdings war ihm das gerade ziemlich egal. Das Gespräch, das er damit heraufbeschwor, würde er schon irgendwie überstehen. Jetzt war ihm erstmal wichtiger, die Informationen, die er von Magnus erhalten hatte, zu verarbeiten. Im ehemals gemeinsamen Schlafzimmer angekommen schnappte sich Alec seine Reisetasche und warf alle seine Sachen achtlos hinein. Er hatte keine Lust mehrmals zu laufen, und schon gar nicht, sie ordentlich in die Tasche zu packen. Nachdem er alles zusammengesucht und in der Tasche verstaut hatte, verließ er den Raum und machte sich auf den Weg in sein neues Schlafzimmer. Dort stellte er seine Sachen in eine Ecke und holte lediglich seine Trainingssachen heraus, die er ganz zum Schluss eingepackt hatte. Die restliche Kleidung konnte er auch später noch in den Schrank räumen. Schnell schlüpfte er aus seiner Jeans und seinem T-Shirt und hinein in seine lockere Kleidung.

Auf dem Weg in den Trainingsraum kam ihm Chelsea entgegen, die wieder einmal viele Papiere mit sich herumschleppte. Alec wich ihr aus, um nicht wieder in sie hineinzulaufen. Sie blieb allerdings kurz stehen, nachdem er an ihr vorbeigelaufen war, und wandte sich zu ihm.
"Alec?"
Widerwillig drehte er sich zu ihr. Er hatte keine Lust auf ein Gespräch, auch wenn die Brünette nichts mit seiner schlechten Laune zu tun hatte. Allerdings war sie nun einmal Lydias Assistentin und die Chance, dass diese etwas von ihm wollte, und Chelsea ihm das sagen sollte, wenn sie ihn sah, war dadurch nun einmal sehr hoch.
"Hmm?"
Mehr brachte er nicht heraus, um deutlich zu machen, dass er nicht gestört werden wollte. Chelsea biss sich auf die Unterlippe. Scheinbar hatte sie es verstanden und sie sah ihn nun etwas unwohl an.
"Lydia wollte, dass ich ihr Bescheid gebe, wenn du wieder da bist, und ihr sagen, wo du dich aufhältst."
Genervt seufzte Alec und fuhr sich durch die Haare. Er fragte sich, warum sie das wissen wollte. Immerhin hatten sie alles geklärt, bevor er zu Magnus gegangen war. Zumindest war für ihn alles geklärt. Er schaute zu Chelsea und merkte, dass sie auf eine Antwort wartete.
"Tust du mir einen Gefallen? Sag ihr bitte nicht, dass ich wieder da bin. Vermutlich will sie wieder mit mir reden, und darauf habe ich gerade wenig Lust."
Mitfühlend lächelte sie ihn an. Sie hatte gemerkt, dass zwischen ihm und Lydia etwas nicht stimmte. Chelsea nickte nur und machte dann auf dem Absatz kehrt, um ihren Weg fortzusetzen. Er war ihr unendlich dankbar dafür und lief weiter zum Trainingsraum.

Dort angekommen wärmte er sich kurz auf, bevor er zu dem Sandsack ging. An ihm wollte er mal wieder versuchen seine angestaute Wut loszuwerden. Er hoffte, dass es klappen würde, und dass er alles, was Magnus ihm gesagt hatte, so verarbeiten konnte. Die ganze Zeit, seit er Magnus' Wohnung verlassen hatte, stellte er sich schon die Frage, wie es zu der Situation kommen konnte, in der er sich gerade befand. Wieso hatte er Lydia geheiratet, wenn er doch offensichtlich Gefühle für den Hexenmeister hatte? Warum hatte er sein Pflichtbewusstsein über Magnus' und sein Glück gestellt? Wie hatte er nur so dermaßen dumm sein können? Das Schlimme war, dass er keine Antworten darauf hatte. Er glaubte Magnus, sein Körper sagte ihm in dessen Gegenwart mehr als deutlich, dass es stimmte, doch er konnte sich an nichts erinnern und er verfluchte sich dafür. Zu gerne wüsste er, was geschehen war, dass er Clary zu der Rune überredet hatte. Alec konnte sich nicht vorstellen, dass es nur daran lag, weil er das Ansehen seiner Familie hatte retten wollen. Nur aus diesem Grund hätte er niemals so eine weitreichende und dumme Entscheidung getroffen. Seine Eltern hätten auch noch einen anderen Weg dafür gefunden. Es musste noch irgendwas anderes geben, weshalb er sich so entschieden hatte. Doch solange er seine Erinnerungen nicht wieder hatte, bekam er keine Antworten darauf, denn auch Magnus hatte ihm zu dem 'warum' nichts sagen können. Während seiner Überlegungen merkte Alec, dass die Rune auf seinem Arm die ganze Zeit unterschwellig weh tat. Wenn er es sich recht überlegte, war dies schon der Fall, seit er auf dem Rückweg zum Institut war. Er wusste allerdings nicht warum. Am liebsten wäre er sie auf der Stelle losgeworden. Sie verblasste zwar immer mehr, und somit sollte auch ihre Kraft nachlassen, aber dennoch kamen keine Erinnerungen an Magnus zurück. Er wusste allerdings auch nicht, wie lange es dauerte bis diese zurückkamen, wenn die Rune komplett verschwunden war. Immerhin hatte Clary sie extra für ihn erschaffen. Er wünschte sich, er hätte es nicht getan, dann wäre er jetzt nicht in dieser verzwickten Situation.

Da er mit seinen Überlegungen einfach nicht weiter kam, fing er an zu trainieren und schlug auf den Sandsack ein. Er wollte gerade an nichts denken und die Wut in seinem Bauch loswerden. Anders als sonst wusste er diesmal aber immerhin auf was er wütend war, und das war seine eigene Dummheit. Alec war wütend auf sich selbst und er verstand, dass Magnus ihn so kalt behandelt hatte. Er selbst hätte es an dessen Stelle nicht anders getan. Er hatte ihn offensichtlich sehr verletzt und er hatte keine Ahnung, wie er das wieder gut machen konnte. Doch solange er sich nicht erinnern konnte, waren Überlegungen in diese Richtung völlig sinnlos. Schließlich wusste er nicht, welche Art der Entschuldigung der Hexenmeister annehmen würde.
Alec schüttelte kurz den Kopf. Er wollte diesen frei bekommen und trotzdem schlich sich Magnus immer wieder in seine Gedanken. Er versuchte sich nun nur noch auf sein Training zu konzentrieren und nach einiger Zeit hatte er es tatsächlich geschafft, nicht mehr an die Situation zu denken, in der er sich befand. Seine Gefühle hatte er jedoch immer noch nicht unter Kontrolle. Gerade als er darüber nachdachte, wie er sich sonst noch beruhigen konnte, ertönte ein Alarm. Alec hielt in seiner Bewegung inne. Er wusste sofort, was das bedeutete und es kam ihm sehr gelegen. So schnell er konnte, rannte er in sein Zimmer und schlüpfte in seine Schattenjägerkluft. Danach machte er sich auf den Weg zu dem Ort im Institut, wo die Informationen zu Dämonenaktivitäten ankamen. Als er den Raum betrat, bemerkte er, dass Lydia - neben einigen anderen Schattenjägern - bereits anwesend war. Sie schaute überrascht zu ihm und wandte ihren Blick dann zu Chelsea, die neben ihr stand. Er konnte sich denken, welche Blick sie ihrer Assistentin zuwarf. Sie war sicherlich ziemlich sauer, dass die Brünette ihr nichts über seine Anwesenheit gesagt hatte. Alec merkte, dass sie unter Lydias Blick ein wenig zu schrumpfen schien, doch als sie zu ihm sah, lächelte er sie dankbar an und sie stellte sich wieder gerade hin.
"Was ist eigentlich los?"
Da niemand Anstalten machte, zu sagen, warum der Alarm ausgelöst wurde, lenkte er die Aufmerksamkeit aller Anwesenden darauf. Lydia war die Erste, die ihm antwortete.
"In einer der alten Lagerhallen am Hafen wurden ein paar Dämonen gesichtet."
Alec zog eine Augenbrauen nach oben.
"Wie viele sind 'ein paar'?"
Lydia erwiderte seinen Blick. Sie schien noch immer wütend zu sein, dass ihr nicht Bescheid gesagt wurde, dass er wieder im Institut war. Und sein schnippischer Tonfall machte das Ganze nicht besser. Doch er sah darüber hinweg und schaute ihr fragend entgegen.
"Es sind zwischen 15 und 20. Eine genauere Zahl haben wir nicht."
Alec ging im Kopf seine Möglichkeiten durch, gegen so viele Gegner zu kämpfen. Seine eigene Wut, die noch immer vorhanden war, würde ihm dabei helfen. Nach kurzem Überlegen fasste er einen Entschluss.
"Okay, ich mache das. Und zwar alleine."
Überrascht weiteten sich Lydias Augen, bevor sie sich kurz darauf verengten.
"Das kommt überhaupt nicht in Frage. Niemand kämpft alleine gegen so viele Dämonen, auch du nicht!"
Ein entrüstetes Schnauben entwich Alec.
"Ich bin stark und fähig genug, um das alleine zu schaffen. Deswegen werde ich auch alleine dorthin gehen."
Neugierige Blicke der anderen Anwesenden waren auf sie gerichtet. Sie hatten bisher selten Auseinandersetzungen vor anderen ausgetragen. Bisher hatte er allerdings immer gewonnen und er beabsichtigte dies auch dieses Mal. Lydia allerdings hatte nicht vor, ihn einfach so gehen zu lassen.
"Nein, wirst du nicht. Du nimmst jemanden mit."
Auf Alec's Gesicht zeigte sich ein böses Grinsen.
"Da irrst du dich. Und ich warne dich, mir jemanden hinterher zu schicken. Jeden, den ich entdecke, werde ich bewusstlos schlagen."
Lydia schluckte nur und sagte nichts weiter dazu. Sie hatte die Drohung eindeutig herausgehört und wusste, dass er ernst machen würde. Alec drehte sich um und machte sich auf den Weg in die Waffenkammer. Dort schnappte er sich seinen Bogen und einen Köcher mit 20 Pfeilen und eine Seraphklinge. Einige würden ihm jetzt vermutlich sagen, dass die Anzahl der Pfeile ziemlich knapp bemessen sei, doch er hatte vor die Dämonen mit jeweils einem Schuss zu erledigen, und zur Not hatte er immer noch seine Seraphklinge. Danach lief er zum Ausgang des Instituts. Unterwegs kam ihm Chelsea entgegen, die ihn besorgt anblickte.
"Bist du dir wirklich sicher, dass du das alleine schaffst?"
Wäre es jetzt Lydia gewesen, die diese Frage stellte, wäre er vermutlich laut geworden, doch da es sich hierbei um Chelsea handelte, dachte er über ihre Frage kurz nach. Es stimmte, was er gesagt hatte. Er war stark, schnell und fähig, es auch mit dieser Anzahl Dämonen aufzunehmen, wenn es sein musste und er sich in einer Notsituation befand. Jetzt war es allerdings nicht nötig, dass er das alleine erledigte, und bis vor ein paar Wochen wäre er auch nie auf diese Idee gekommen. Doch nun war alles anders und er wollte nicht, dass ihm jemand im Weg herumlief, während er sich an den Dämonen ein wenig abreagierte. Aus diesem Grund lächelte er sie leicht an als er ihr antwortete.
"Mach dir keine Sorgen, ich schaffe das schon."
Noch immer nicht ganz überzeugt nickte sie und ließ ihn, ohne noch etwas zu sagen, das Institut verlassen.

Am Hafen angekommen musste er sich erst einmal orientieren. Auf der Karte im Institut hatte er ganz genau gesehen, von wo die Meldung über die Dämonen reinkamen und somit wusste er auch, in welchem Gebäude sie sich befinden sollen. Allerdings war er ewig nicht mehr hier gewesen und er musste erstmal schauen, wo er lang musste. Als jedoch sein Sensor ausschlug und ihm ein beißender fauliger Geruch in die Nase stieg, wusste er, dass er richtig war. Alec schlich sich langsam zu dem Gebäude, als es in sein Blickfeld kam. Er musste vorsichtig sein, da er diesmal niemanden hatte, der ihm den Rücken frei hielt. Vor der Tür zur Lagerhalle blieb er stehen und bemerkte, dass sie einen spaltbreit offen stand. Er spähte hinein und entdeckte in der rechten hinteren Ecke ein Rudel Höllenhunde. Wie Lydia gesagt hatte, bestand es aus ungefähr 20 Dämonen. Alec konnte in der Dunkelheit die roten Augen der Hunde sowie die Schwanzspitzen erkennen, die an mittelalterliche Streitkolben mit spitzen Dornen erinnerten. Er mochte diese Dämonen nicht. Man musste ziemlich aufpassen, dass sie einen nicht mit ihren scharfen Zähnen oder ihrem Schwanz erwischten. Doch da er am liebsten aus der Ferne kämpfte, konnte er sich ein Versteck suchen, aus dem er sie einem nach dem anderen erledigen konnte. Er sah sich in der Halle um - so weit er das von der Tür aus konnte - und erblickte an der linken Seite mehrere große Stapel aus Holzkisten, hinter denen er sich verstecken konnte und die Dämonen dennoch gut im Blick haben würde. Er holte seine Stele aus seiner Jackentasche und zeichnete eine Rune auf seinen Arm, die seinen Geruch verdecken sollte. Diese hatte ebenfalls Clary vor einigen Jahren entworfen, damit sie sich auch an Dämonen mit feinen Nasen heranschleichen konnten. Danach quetschte sich Alec durch den Türspalt - so alt wie die Tür war, würde diese nur Krach machen, wenn er versuchte, sie weiter zu öffnen.

Als er in der Halle war, schlich er sich weiter zu den Kistenstapeln und ging dahinter in Deckung. Er nahm seinen Bogen von der Schulter und holte einen Pfeil aus seinem Köcher. Nachdem er diesen angelegt hatte und auf den ersten Höllenhund zielte, kniff er kurz die Augen vor Schmerz zusammen. Die Vergessens-Rune brannte heftiger als in den letzten Stunden, doch nach ein paar Sekunden war es schon wieder vorbei und der Schmerz klang soweit ab, dass er ihn wieder in den Hintergrund drängen konnte. Innerlich hoffte er allerdings, dass er nicht noch einmal stärker wurde, während er hier war. Dies konnte sonst ziemlich gefährlich für ihn werden. Alec schüttelte den Kopf, um sich wieder auf seine Arbeit zu konzentrieren. Er zielte auf den Dämon, der ihm am nächsten war, und ließ den Pfeil von der Sehne schnellen. Mit einem kurzen Aufheulen brach er zusammen und löste sich kurz darauf auf. Die anderen hoben ihren Kopf und sahen sich in der Halle um. Schnüffelnd reckten sie ihre Nasen in die Luft, doch sie konnten ihn, dank der Rune, nicht ausfindig machen. Ein paar Sekunden später lagen die nächsten vier Höllenhunde auf dem Boden und lösten sich auf. Er war ein wenig stolz auf sich. Das viele Training der letzten Jahre, in denen er versucht hatte immer schneller, und doch präzise, zu schießen, hatte sich ausgezahlt. Nach etwa einer Minute waren nur noch zwei Dämonen übrig. Diese hatten ihn jedoch entdeckt und kamen auf ihn zugerannt.
"Mist!"
Alec kam hinter den Kisten hervor, um im Notfall rechtzeitig ausweichen zu können. Er wollte gerade den nächsten Pfeil anlegen, doch er merkte, dass die beiden Hunde bereits viel zu nah waren, um sie damit noch treffen zu können. Aus diesem Grund wich er ihnen gekonnt aus und zog seine Seraphklinge. Er nannte ihren Namen und sie leuchtete augenblicklich auf. Einer der Höllenhunde sprang auf ihn zu und er trennte ihm den Kopf vom Rumpf, kurz bevor er ihn erreichen und mit seinen Zähnen verletzen konnte. Nun war es nur noch einer und Alec war froh, dass es fast vorbei war. Durch diesen Gedanken war er kurz abgelenkt und bemerkte den letzten Dämon erst, als dieser direkt vor ihm war. Er hob den rechten Arm, in der er die Klinge hielt, und wollte ihn niederstrecken, doch er hielt in der Bewegung inne. Ein heftiger Schmerz explodierte in seinem Arm, sodass er aufstöhnte und die Seraphklinge geräuschvoll zu Boden fiel. Der Höllenhund nutzte seine Chance und sprang auf den Schattenjäger, der ihn erst registrierte, als er ihn zu Boden riss und sich in ihm verbiss. Alec versuchte sich zu wehren und ihn von sich runter zu stoßen oder zumindest an seine Waffe zu kommen, doch der Schmerz der Wunden, die ihm der Dämon zufügte, und die in seinem Arm machten es ihm unmöglich. Als er so am Boden lag und sich nicht rühren konnte, dachte er daran, was er für ein Trottel war, weil er alleine gegangen war, und er es durch seine Dummheit verdient hatte, dass er nun vielleicht starb. Die Schmerzen wurden langsam unerträglich und durch den Blutverlust dämmerte er langsam weg. Das Letzte, das er mitbekam, bevor er bewusstlos wurde, war, wie ein Pfeil an ihm vorbei sauste. Dann wurde um ihn herum alles schwarz.  

Can't forget you - A Malec FanficWo Geschichten leben. Entdecke jetzt