Zu viel Pech

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Endlich hatte ich meinen ersten Schultag hinter mir, ich hatte mich regelrecht durch die Stunden gequält. Felix war nur noch mit Blicken aufgefallen und sonst lies er die Finger bei sich, zu meinem Vorteil. Anny kam mit einem anderem Mädchen auf mich zu und fragt "Kann Lilli mit uns ins Dorf kommen, sie muss noch sachen erledigen und dann könnte ich sie mit dem Auto mit nehmen wenn du nichts dagegen hast?" Sie hatte schon ein Auto? Das wusste ich noch garnicht, aber ich sagte "Ja, klar du hättest mich garnicht fragen müssen weil es doch dein Auto ist. "Ach doch das gehört sich so". Lilli brachte sich jetzt nun auch etwas schüchtern in das Gespräch ein " Danke, Anny du weisst das war nicht nötig ist aber echt klasse." Wie gingen zu dritt die großen Stuffen der schönen Marmortreppe im Eingangs bereich hinunter. "Wie müssen uns eben Abmelden gehen, Ladys." Lilli ging zur Retzeption hinter der schon wieder die spitze Nase von Fräulein Müller her blitzde. Ich versuchte mich außerhalb ihrer Sichtweite hinzu stellen damit sie ja nicht auf merksam wurde. Das klappte eigendlich auch bis...ich über einen Teppch dierekt in Felix Arme stolperte. Na super das ist ja doppeltes unglück. "Pass auf wo du hinfällst, und nicht so viel von mir Träumen." "Halt die Fresse!" "Nanana wer wird den gleich so frech zu seinem Lebensretter sein?" Ich rappelte mich auf, wollte was erwiedern doch da ertönte schon die aufgebrachte Stimme von Frau Müller "Junge Dame das war mir so was von klar, das sie irgendestwas hier kaput machen werden! Ist irgendetwas zu bruch gegangen oder so?" "Alles noch heile." Sagte ich leise, ich hatte wirklich kein Lust auf Streit oder Ärger mi irgend wem. "Sie könnten vieleicht mal fragen wie es Xenia geht und ob sie sich verletzt hat anstand sich über irgendwelche heilen Gegenständen aufzuregen." Ich drehte mich zur Seite und sag Anny, sie sah wirklich wüten aus. "Ähm...ja, aber wie reden sie den Bitte mit mir?" Die Rezeptionsfrau brauchte erst mal ein Moment um zu realisieren das Anny ihr eine Ansage gemacht hatte. "So wie sie Xenia behandeln!" Ohne eine Antwort abzuwarten nahm sie meinen Arm und zog mich raus auf dem Parkplatz, Lilli folgte uns. "Danke Anny." Ich war ihr wirklich dankbar, weil ich hätte mich das sicher niemals getraut so mit ihr zu reden und sie so bloß zu stellen. "Ach Xenia, diese Frau hat irgendein Problem gegen über dir oder mit dir und ich bin mir sicher das wir solange wir nicht wissen welches es ist etwas gegen diese Scheiße untere nehmen müssten oder?" Ich lachte und nickte. Wir steuerten auf ein Rotes BMW Cabrio zu. "DAs ist nicht wirklich deins oder?" Ich habe wohl sehr große Augen gemacht den sie sagte. "Doch, und mach die Augen wieder zu sonst fallen sie noch raus." "Oh man wie geil." "Ja war ein Bday geschenk von ihrem Dad" sagte Lilli. wir stiegen alle drei ein, Lilli hinten und ich auf dem Beifahrersitzt neben Anny. Langsam fuhren wir vom Parklplatz und auf eine ehr Ländlichestraße, ich fragte mich wo hier die nähste Stadt sein mag.

Mein verfluchtes Leben ♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt