Sag mir nur einmal die Wahrheit!!!

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Erst mal sry das ich so lange nicht mehr geschrieben habe aber hatte leider keine Zeit, aber danke an alle die es gelesen haben. Ich will jz auch nicht lange rum labern, also dieses Kapitel ist aus der sicht von Xenias Mutter geschrieben. Viel spaß:*

"Elias, ich finde es nicht gut das wir Xenia auf das Internat geschickt haben. Wir sollten wenigstens mal anrufen und hören wi es ihr geht!" Sabine geht auf ihren Mann zu der am Esstisch sahß und etwas in seinen Pc tippte. Er gab nur ein mürisches geräusch von sich. "Elias!  Wieso sträubst du dich so gegen den Kontakt zu deiner Tochter?" Schweigen. "Elias..!" Wiederhohlte Sabine jetz noch ein mal. Elias sprang auf und der Stuhl landete mit einem lautem Knall auf dem Packet. "Sabine! Siehst du nicht das ich arbeite? Musst du mich die ganze Zeit mit unsere unerzogenen, nichtsnützigen Tochter nerven?" Sie schnappte nach Luft und wollte nicht glauben was sie da grade aus dem Mund von Xenias Vater gehört hatte. Er bügte sich und hebte den Stuhl auf, welcher ein Loch ins Packet gehauen hatte. "Scheiße!" Fluchte er auf. Sabine stand immer noch geshockt da und starrte ihren Mann an.."Elias, du meintest das garde nicht so oder?" ER atmete tief ein und want sich seiner Frau wieder zu, "Versteh es endlich, ich meinte es so wie ich es gesagt habe!" IhreAugen weiteten sich und füllten sich mit Wasser. "Och nein, jetzt fang mir nicht wieder so an." Elias stöhnte. Sie versuchte ihre Stimme unter kontrolle zu bekommen und sagte "Ich werde Xeni jetzt anrufen. Ich habe nämlich langsam das gefühl du verheimlichst mir etwas!"  Elias hob seine Hand und für einen Momet sah es so aus als wollte er seine Frau schlagen, doch er sate nur "Tu was du nicht lassen kannst, Weib." Sabine ging mit schnellen Schritten aus dem Zimmer zum Telefon ins Schlaftzimmer. Sollte sie auf Xenias Handy anrufen? Oder beim Internat? Sie entschied sich für das zweite. Die Nummer stand auf einem Zettel der neben dem Telefon lag. Ihre Hände zitterten und sie tippte die Nummer ein. "0...2...4.....1...4....7....8...0...2" leise sagte sie sich die Nummer vor. Sie drückte den hörer an ihr Ohr. Nach zwei Rufzeichen ertönte eine hohe Stimme.

 "Hallo Gabi hier von Internat Rosental, was kann ich für sie tuen?"

Mein verfluchtes Leben ♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt