Gestern
"Ok, ich komm morgen um 4 Uhr zu dir dann richten wir uns her", sagte Clary.
"Ist gut", seufzte ich.
Warum habe ich zu gesagt?
Ach ja da war was...
"Ich hab nur zu gesagt, weil du meine Beste Freundin bist."
"Ja, ja blah blah blah."
"Können wir dann endlich gehen?"
"Klar, eigentlich habe ich nur darauf gewartet bist du das fragst."
"Schön dann los."
Hand in Hand liefen wir durch den Strand zur Straße.Und von weiten erkenne ich die Jungs.
"Na, Ladys was machen wir noch?"
"Wir machen gar nichts mehr, Jason."
"Doch klar, liebes."
"Bitte?", fragte sie Lukas genervt.
"Wir machen doch morgen schon was
"Bitte?", verwirrung stand in seinem Gesicht.
Eindeutig.
Verwirrung.
Also sagte Clary "Wir beziehungsweise sie beiden, dabei zeigen sie auf mich und Dylan, werden morgen ins Cafe gehen um uns näher kennenlernen, verstanden?"
"Baby, ok aber was machen wir da?"
"Ich dulde kein nein!", zischte Clary.
"Und du, zeigte dabei auf Dylan, du benimmst dich Freundchen", ging auf ihn zu bis sie dicht vor ihm steht und ihn was zu flüsterte.
"Klar soweit?"
"Alles geregelt", sagte Dylan und zwinkerte mir dabei zu.
"Und wir 2 hübschen, gehen."
Und da war sie auch schon wieder.
Ihre vorlaute Klappe.
Die manchmal bisschen zu, zu vorlaut ist.
"Ai, ai Captien", stellte mich wie ein Matrose hin.
Lachend gingen wir Hand in Hand nach Hause.Heute
Man war das gestern ein anstregender Tag.
Ich brauch erstmal eine kalte Dusche.
Ich schwang meine Beine über den Bettrand, stand auf und ging zum Bad rüber.
Ja ich habe ein eigenes Bad im Zimmer.
Ich stand vor dem Spiegel,putzte meine Zähne, danach zog ich mich aus und sprang unter die Dusche.
Unter der Dusche sang ich Lieder die mir gerade einfiehlen.
Nach einer langen, erfrischende Dusche, schmiegte ich mich in einen Morgenmantel und ging wieder ins Zimmer.
Holte einen roten Slip dazu passend einen roten Spitzenbh, und ein schönes Sommerkleid.Ich legte sie mir um den Unterarm, tapste ins Badezimmer und zog mich um.
Zum schluss schminkte ich mich noch dezent.
Kleines bisschen Mascara und einen beigen Lippenstift drauf und fertig.
Nur noch Haare machen.
Ich glätte sie schnell.
Fertig.
Ich betrachte mich noch im Spiegel und dann tapste ich die Treppen runter zur Küche.
"Hey Dad."
"Hey Kleines Pfannkuchen?", fragte er.
"Gerne."
Ich lehnte mich gegen die Kücheninsel und starrte ihn an.
"Ich wollte heute ein bisschen die Stadt erkunden."
"Klar geh nur, aber pass auf dich auf", sagte er und reichte mir den Teller mit dem Pfannkuchen obendrauf.
"Klar Dad, immer", sagte ich und nahm ihm den Teller ab.
"Hey, gut geschlafen", fragte Anastasia freundlich.
"Ja, das Bett ist wirklich bequem, danke der nachfrage."
"Ich hab auch gut geschlafen", sagte Mia die sich neben mich saß.
"Und was hast du heute noch so vor?", fragte mich Ana.
"Ich werde ein bisschen die Stadt erkunden."
"Freut mich, ich kann dich gerne hinfahren, wenn du willst?", fragte sie freundlich.
"Danke, aber ich werde schon alleine zurecht kommen", antworte ich.
"Na gut", und seufzte.
Nachdem Essen ging ich raus in die frische Luft, machte mich auf den Weg in die Stadt.
Aber wo ist die Stadt?
Vielleicht hätte ich das Angebot doch annehmen sollen.
Ich wollte aber nicht zu aufdringlich wirken.
Aber vielleicht wäre es doch besser gewesen.Pips pips
Mein Handy.
Ich holte es aus meiner hinteren Hosetasche hervor.
Clary."Hey, Süße", begrüßte ich sie freundlich.
"Hey, steht das noch bei dir um 4?"
Ach ja stimmt da war ja was.
"Ähm...klar das basst."
"Gut dann bis um 4, freu mich."
Und schon legte sie auf.
Toll."Hey Lucy", riss mich eine Stimme hinter mir von meinem Handy.
Ich drehte mich um und sah in die schönsten braunen Augen.
Dylan.
"Hey, Dylan was geht?"
Sag man das?
"Alles gut und bei dir?", und setzte dabei sein dämliches grinsen auf.
"Ja auch", kurz und knapp.
"Wohin willst du gehen?"
Und kam mir dabei einen Schritt näher.
"In die Stadt, weiß aber nicht wohin", antworte ich schulterzuckend.
"Ich fahr dich, komm steig ein", zeigte auf seinen schwarzen Audi R8.
"Was nein, ich werde schon selbst zurecht finden."
"Das ist schwachsinn und das weißt du, außerdem wollte ich sowieso in die Stadt."
"Na gut einmal", und schnaufte durch.
Ich stieg auf die Beifahrerseite ein und schnallte mich an.
Er setzte sich hinters steuer, startete den Motor.
Los gehts.3 Uhr nachmittags
"Dylan ich muss langsam los, wir haben genug die Stadt erkundet, Danke", bedankte ich mich bei ihm.
"Für was denn?", fragte er schmunzelnd.
"Für alles, das du mir die Stadt gezeigt hast."
"Ach brauchst du nicht."
"Ok gut."
Vor unseren Häusern hielt er den Wagen an.
"Danke nochmal."
"Du brauchst dich nicht zu bedanken, Süße", er zwinkerde mir noch zu dann ging er ins Haus rein.
Ich stand noch eine Weile und schaute ihm nach.
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Hass oder Liebe
RomanceDie 16 jährige Lucy Rose fliegt in den Sommerferien, zu ihren Dad nach Los Angeles. Ja richtig gehört zu ihrem Dad. Er hat ihre Mutter und sie vor 3 Jahre verlassen, seitdem haben sie keinen Kontakt mehr. Ihr Dad wollte sie zu sich nach L.A einladen...