Frühstück?

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Dylan's P.O.V.

Als ich meine Augen aufschlug, strahlte mir die Sonne ins Gesicht.
Ich wollte mich gerade auf die Seite drehen, als ich bemerkte das ein Arm sich um meine Hüfte geschlungen hat.
Ich musste lächeln.
Ich drehte mich so um, das ich in ihr schlafendes Gesicht sah.
Ich strich ihr vorsichtig durchs Haar.
Langsam fing sie an zu blinzeln.
"Guten Morgen Peinzessin", lächelte ich.
"Morgen", murmelte sie ins Kissen hinein.
"Sind dein Dad, Anastasia und Mia hier?", zog fragend eine Augenbraue hoch.
"Weg."
"Was soll "Weg" bedeuten?"
"Sie sind für 3 Tage auf Geschäftsreise."
"Und du wolltest nicht mit?"
"Nein, mein Dad hat mich gezwungen, aber ich habe ihn überredet."
"Das du alleine hierbleiben darfst?"
"Genau."
Ich stieg aus dem Bett, zog mir meine Jogginghose von gestern an.
Ging zur Tür, öffnete sie trat raus und lief die Treppen runter, zur Küche.
"Wo willst du hin?", hörte ich ihre Stimme hinterher.
"Frühstück zu bereiten."
Ich bereitet Kaffee mit Pfannkuchen vor.
Fertig mit alles ging ich wieder hoch in ihr Schlafzimmer.
Ich machte leise die Tür auf und ging rein.
Anscheinend ist sie wieder eingeschlafen.
"Hey Babe", rüttelte leicht bei ihrer Schulter.
"Hey."
"Ich hab Frühsgück gemacht", lächelte Stolz.
"Danke."
"Gerngeschehen."
Sie setzte sich auf, rutschte ein stück auf die Seite, klopfte neben sich.
"Komm her."
Ich lächelte.
Setzte mich zu ihr.
Nach dem Essen, fragte ich wo das Bad ist.
Sie zeigte auf die Tür.
"Danke", streifte meine Jogginghose ab, lief ins Bad.
Im Bad streifte ich meine Boxershort ab, stieg unter die Dusche.
Nach einer erfrischenden Dusche, schlang ich das Handtuch um meine Hüfte.
Ging aus dem Bad.
Ihr blick hob sich von der Kaffeetasse, schaute zu mir auf.
Ihr blick wandert von meinem Kopf bis Fuß hinab.
Sie scannte mich ab.
Ihr blick blieb an meinem Sixpack hängen.
"Wollen wir heute schwimmen gehen?"
Ihr blick schellte in mein Gesicht.
"Klar können wir."
Sie stand auf ging ins Bad um sich fertig zu machen.
Nachdem gingen wir zum Strand.
Es waren wenig Leute hier, viel Platz zum hinlegen.
Wir breiteten unsere Handtücher aus, zogen unsere Sachen aus und liefen Hand in Hand ins Meer hinein.
Im Wasser griff ich unter ihren Kniekehlen und zog sie an meine Hüfte ran.
Sie schlang ihre Beine um mich.
Wir küssten uns.
Erst war der Kuss sanft aber er würde immer leidenschaftlicher.
Ich strich mit meinen Fingern ihre Oberschenkel entlang.
Ich knabberte an ihrer Unterlippe.
Küsste ihre Hals entlang bis zum Brustansatz.
Ich zog ihr, ihren Bikinioberteil zur Seite küsste mich weitee bis zu ihren Brüsten.
Ich strich mit meinen Fingern weiter zum intimbereich.
"Wir sollten aufhören", hauchte ich ihr zu.
Richtete ihr das Bikinioberteil zur richtigen Stelle.
Schwamm mit ihr um die Hüften nähe zum Sand.
"Auch wenn es schön war, es war schade aufgehört zu haben."
"Ja."
Als wir wieder draußen waren, lagen wir uns auf unseren Handtücher.
Und sonnten uns.
"Hey du wirst rot hast du dich etwa nicht eingecremt?", fragte ich und sah durch meine Sonnenbrille auf ihren Rücken.
"Nein."
"Darf ich dich eincremen?"
"Klar", reichte mir die Sonnencreme.
Ich setzte mich halb auf ihren Oberschenkel, halb auf ihren Arsch.
Ich drückte Sonnencreme auf meine Hände, fing an ihren Rücken einzucremen.
Eher gesagt zu massieren.
Ich massierte ihren Nacken entlang.
Sie gab einen leisen seufzer aus.
Ich massierte sie weiter bis zu ihrer Wirbelsäule.
Weiter bis zum Steißbein.
Ab da begann sie an zu stöhnen.
Ich massierte weiter.
Bis keine Sonnencreme mehr auf meinen Händen, und ihren Rücken verteilt sind.
Ich setzte mich wieder auf mein Handtuch.
Ich trank einen großen Schluck kaltes Wasser.
Ehe ich mich wieder Lucy widmete.
"Danke für die Massage", bedankte sie sich.
"Hab ich gerne gemacht", zwinkerte ihr zu.

Hass oder LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt