Kleinkinder: Sommer
"Hey na willst du mit mir im Sandkasten spielen?", fragte ich Dylan mit großen Augen , lächelte süß und spielte dabei am meinen 2 Zöpfen rum."
"Klar lass uns spielen", stand auf, nahm mich bei der Hand.
Wir setzten uns in den Sandkasten und bauten eine Sanburg.
Dylan hatte eine süße Frisur.Er sah niedlich damit aus.
"Juhu die Sandburg ist toll geworden", ich umarmte ihn.
"Ja die ist toll geworden."
"Ich hab dich gern Dylan", küsste ihm auf die Wange.
"Ich dich auch Lucy", er gab mir ebenfalls einen Kuss auf die Wange.
Oh er sah süß aus.
"Du bist süß", sagte ich ihm.
"Du auch".
"Komm gehen wir zu mir nach Hause", zog ihn an der Hand mit.
"Ok."
Zu Hause tranken wir eine Limonade.
Und spielte in meinem Zimmer.Kleinkinder: Winter
"Hey Maus wie gehts dir?", fragte Daddy mich.
"Gut Daddy und dir?", schaute daddy tief in die Augen.
"Auch was machst du denn heute?"
"Mit Dylan draußen Rodeln gehen."
"Maus ich will nicht das du mit ihm was machst."
"Wieso denn?", ich schaute ihn verwirrt an.
Wieso will Daddy nicht das ich was mit Dylan mache.
"Er ist nicht gut für dich."
Hä?
"Wie?", schaute ihn mit großen Augen an.
"Lass sie doch gehen", sagte Mommy an der Küchentür gelehnt.
"Aber Ella er ist nicht gut für sie."
"Doch na klar James."
"Hab viel Spaß Kleines."
"Danke Mommy."
Lief nach oben in mein Zimmer um meine Spielzeuge mitzunehmen.
"Aber, Ella", seufzte Daddy, als ich unten ankam.
"Papalapap komm mit Kleines."
"Wir reden noch", schrie Daddy, Mommy hinterher.
"Ja ja."
"Danke Mommy", ich stieg aus dem Auto und klingelte an der Haustür.
"Hey", grinste Dylan, nahm meine Mütze ab und wuschelte durch meine Haare.
Ich kicherte.
"Hey."
"Wollen wir gehen?"
"Klar."
Wir gingen hinter seinem Haus, weil da ein kleiner Hügel ist.
"Wuhuu das macht so viel Spaß."
"Ja", erwiderte Dylan.
"Pass auf", schrie Dylan.
Ich sah das vor mir eine Schanze lag und ich volle kanne über sie drüber rutschte.
Als ich wieder mit meinem Schlitten auf den Schnee landete tat mein Hintern weh.
"Aua das tat weh."
"Oh man alles gut bei dir soll ich dir helfen?"
"Nein, nein alles gut."
"Ich glaube wir sollten wieder nach drinnen."
"Ja kriegen wir heiße Schokolade?", fragte ich mit großen Augen und öffenem Mund.
"Klar hat bestimmt meine Mama schon gemacht", er strahlte übers ganze Gesicht.
"Das war ein Spaß."
Als wir wieder drinnen waren und heiße Schokolade getrunken haben.Schulkinder
"Hey na was geht?", fragte Dylan mich als er vor mir stand.
"Hey", ich sah zu ihm auf.
"Na was machst du da schon wieder?"
"Lernen wieso?"
"Du lernst die ganze Zeit schon du bist jetzt schon 10 und machst nichts in deiner Freitzeit außer lernen."
"Och bitte sei nicht so gemein zu mir, nur weil du 12 bist", verschränkte meine Arme vor der Brust.
"Ja ich habe auch mehr Freizeit als du."
"Mein Papa sagte zu mir, ich darf nichts mehr mit dir tun."
"Weil ich älter bin?"
"Nein weil du gemein bist, und du alle Menschen verletzt."
"Wer sind den bitteschön alle Menschen?"
"Deine Mama, mich."
"Du weißt rein gar nichts über meine MOM!", schrie er mich an.
Tränen stiegen mir auf.
"Tut mir leid", flüsterte ich.Tut mir leid",flüsterte ich.
"Oh die Kleine Lucy fängt an zu heulen, wäh wäh", äffte er mich nach.
"Hör auf!", schrie ich."
"Hör einfach auf damit!", ich drückte meine Ohren mit meinen Händen zu.
Er versuchte meine Hände runter zunehmen.
"Hör auf zu weinen."
"Du bist kein Baby mehr!", zischte er mich an.
"Fass mich nicht an", lief an ihm vorbei.
"Und noch was deine Familie tut mir wirklich leid, dich ertragen zu müssen!", schrie ich ihm hinterher.Jugendliche
Heute wollte ich meine Oma besuchen.
Ja ich weiß manche 13 jährigen sind zu cool dafür, aber das ist mir herzlich egal.
Ich tue was auch immer ich will.
Und das werde ich auch.
Das einzige Problem was ich habe ist, ich muss durch den Friedhof gehen.
Sie wohnt nähmlich paar Häuser neben dem Friedhof.
Als ich durch den Friedhof ging, entdeckte ich Dylan.
Mein Dylan.
Meinen besten Freund.
Mein ex - bester Freund.
"Hey Dylan", ich ging mit leisen, aber auch langsamen Schritten auf dem Kiesweg zu ihm.
"Hey", antwortete er mit brüchiger Stimme.
Als ich auf die Seite blickte sah ich auf den Grabstein.
Lydia Black.
Das ist seine Mutter.
Omg seine Mutter ist...
"Dylan deine Mutter sie ist..."
"Tod du kannst es ruhig sagen, sind nur Monate her", antwortete er mit sarkastischer Stimme.
"Dylan das kannst du doch nicht so sagen."
Und als ich wieder in sein Gesicht sah, sah ich Tränen über seine Wangen laufen.
"Dylan..."
Mehr brach ich nicht heraus denn ich schloss ihn in seine Arme.
"Meine Mom sie ist tot..."
Er sank auf seine Knie und ich rutschte mit ihm mit.
"Meine Mom sie ist TOT...", sagte er diesmal etwas lauter.
"Was soll ich nur machen Lucy?"
"Ich weiß es nicht...", antwortete ich ahnungslos.
"Ich weiß es nicht", legte mein Kinn auf seine Schulter ab.
Er vergrub sein Gesicht in meine Halsbeuge.
Als ich meinen Kopf leicht hebte und mich leicht aufsetzte, drehte ich meinen Kopf zu ihm, seine Augen waren geschlossen.
Er tat mir leid.
Sehr.
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Hass oder Liebe
RomanceDie 16 jährige Lucy Rose fliegt in den Sommerferien, zu ihren Dad nach Los Angeles. Ja richtig gehört zu ihrem Dad. Er hat ihre Mutter und sie vor 3 Jahre verlassen, seitdem haben sie keinen Kontakt mehr. Ihr Dad wollte sie zu sich nach L.A einladen...