Netflix and Chill

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Lucy's P.O.V.

Am Abend fuhren wir wieder nach Hause, bestellten uns Pizza.
Nachdem ich den Pizzaboten bezahlt habe ging ich zu ihm ins Schalfzimmer.
Er hat mein Bett gemütlich gemacht.
Er hat meine Kissen hochgelegt, decken hingelegt.
Das es sehr bequem aussieht.
Ich legte die Pizzen auf dem Bett ab,  schlüpfte unter die Decke.
"Gut was schauen wir zuerst?"
"Horror und dann Romantik."
"Genau."
Wir schauten irgendeinen Horrorfilm was Dylan ausgesucht hat.

Nach 1 Stunde

Schauten wir dann einen Romantikfilm was ich ausgesucht habe.
Als ich zu ihm rübersah, sah ich das er eingeschlafen ist.
Ich seufzte.
Ich schaltete meinen Laptop aus, legte ihn auf meinen Nachtisch ab.
Legte mich zu ihm.
Deckte uns zu.
Legte meinen Arm um Dylan's Hüfte.
Legte meinen Kopf an seiner Schulter ab.
So schlief auch ich ein.

Am nächsten Morgen

Müde rieb ich mir meine Augen.
Ich tastete mit meiner Hand neben mir ab.
Kein Dylan.
Hat er mich sitzengelassen.
"Dylan?", rief ich durch das Haus.
"In def Küche", kam aus von unten.
Ich schwang meine Beine aus dem Bett.
Tastete leise die Treppen runter in die Küche.
Als ich in sah, scannte ich seinen Körper entlang.
Seine Jogginghose saß tief in den Hüften gesetzt.
"Das sollten wir öfters machen", setzte mich auf die Kücheninsel.
"Netflix?", fragend hob er eine Augenbraue hoch.
Dieser Anblick war zum anbeißen.
"Lucy?"
"Ähmm...genau Netflix", lachte verlegen auf.
"War toll gestern bis du eingeschlafen bist."
Er schaute mich nachdenklich an.
"Stimmt sorry dafür."
"Kein Problem."
"Wann kommen deine Eltern morgen?"
"Am Nachmittag irgendwann wieso?"
"Dann kann ich heute noch hier schlafen."
Oh man.
"Alles klar."
"Ich geh ins Bad", sagte ich.
"Ich mach Frühstück", schrie er mir nach.

Nach dem Frühstück

"Willst du eine Serie schauen?"
"Klar, welche?", fragte ich.
"Wie wärs mit Stranger Things?"
"Klar, hört sich gut an."
Wir schauten die komplette Serie durch.
Bis es auch schon nach Mittag ist.
Wir aßen zu Mittag Spaghetti Bolognese.
Die schmeckte so gut.
Alles was Dylan kocht, schmeckt gut.
Wie schafft er das?
Das, dass so lecker schmeckt?
"Wie schaffst du das nur?"
"Was?", fragte er belustigt.
"So gut zu kochen?"
"Naja sagen wir meine Mom hat es mir gezeigt."
"Du hast mir garnicht erzählt wie das mit deiner Mom passiert ist."
"Ich will nicht jetzt darüber reden", seufzte.
"Ok."
"Wollen wir spazieren gehen?"
"Und schauen bei dir vorbei?"
"Klar können wir machen."
"Hast du ein Haustier?"
"Ja eine Katze sie heißt California."
"Was so wie die Stadt Kalifornien?"
"Jap."
"Cool na dann los."
"Aber, moment wer hat sie die ganze Zeit gefüttert?"
Die Arme Katze.
"Mein Kumpel."
"Lukas?"
"Nein Danny oder mein Dad."
"Auch ein Freund von Lukas?"
"Jap wir waren alle gemeinsam in der gleichen Klasse."
"Aha ok", nickte wissend.

Bei Dylan

"Mein Dad ist wahrscheinlich noch arbeiten."
"Ok", antworte ich knapp.
"Komm rein in die gute Stude."
"Stude?, du meinst wohl Villa", kicherte ich.
Miau.

Ein kleines gestreiftes Kätzchen streichelte sich an Dylan's Bein

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Ein kleines gestreiftes Kätzchen streichelte sich an Dylan's Bein.
"Hey California, na wie gehts Kleines?", fragte Dylan das kleine Kätzchen an seinem Bein.
"Hey California das ist Lucy, Lucy das ist California."
"Hey Kleines", hebte meinen Finger vor ihrer Nase.
Sie schnüffelte kurz bis sie ihre Wange an meiner Wange streichelt.
"Hey."
Kraulte sie am Hals.
"Sie ist so süüß", stieß ich aus mir.
"Jap das ist sie", lächelte zuerst California, dann mich an.
Ich lächelte zurück.
Sie sind beide so süß.

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