Thor Sicht

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Seit einiger Zeit hab ich Finn nicht mehr gesehen und deswegen bin ich auf dem weg zu meinem Vater. „Vater wisst ihr wo Finn ist?" fragte ich ihn als ich vor ihm stand „Er befindet sich im Moment auf einer langen Reise und er wusste nicht wann er wieder kommt" sprach mein Vater und ich nickte leicht und ging zu meinen Freunden um mit ihnen zu Trainieren. „Weiß einer von euch wieso man Finn in letzter Zeit nicht mehr sieht?" fragte Fandral „Vater sagte er sei auf einer Reise aber er weiß nicht wann Finn wieder kommt" sagte ich und die anderen nickten leicht und so fingen wir an zu Trainieren. So vergingen einige Monate und dann sollte ich gekrönt werden, aber ich hoffte das Finn da sein wird. Als ich dann in die Halle kam sah ich Finn neben Loki stehen und zu mir lächelnd, aber man sah das es nur eine Illusion ist. Während ich auf Vater zu lief warf ich mein Hammer hoch und fing ihn wieder auf. Vor Vater kniete ich mich nieder und zog mein Helm aus und lächelte meinen Freunden zu und zwinkerte meiner Mutter zu. Da stand Vater auf und schlug einmal mit seinem Starb und es wurde still. „Thor Odinson, mein Erbe, mein Erstgeborener" begann Vater und sein Blick ruhte auf mich. "Solange schon der Hüter des mächtigen Hammers Mjolnir, im Kern eines sterbenden Sternes geschmiedet, dessen Kraft seines Gleichens sucht,als Waffe der Zerstörung und als Werkzeug des Aufbaus. Ein passender Gefährte für einen König. Ich habe Asgard und das Leben aller Unschuldigen der neun Welten beschützt und auch wenn jetzt die Zeit für einen neuen König gekommen ist" sprach Vater und jetzt kam der teil wo ich antworten musste. „Schwörst du, die neun Welten zu beschützen?" fragte Vater „Ich Schwöre!" sagte ich feierlich„Und schwörst du auch den Frieden zu bewahren!" „Ich schwöre!"„Und schwörst du zu entsagen allem selbstsüchtigen Gebahren und dich ganz dem Wohle der neun Welten zu verschreiben?" „Ich schwöre!" rief ich und hebte Mjolnir hoch „Dann sei es so. Ich,Odin Allvater, bestimmte dich heute.." da stockte Vater und „Die Eisriesen" murmelte Vater was und schlug zweimal mit seinem Starb auf den Boden. Dann lief er gefolgt von mir, Loki und der Illusion von Finn zur Waffenkammer. Dort lagen die Wachen tot auf dem Boden und neben ihnen Eisriesen. „Die Jotunen müssen für ihre Tat bezahlen" sagte ich wütend „Sie haben bezahlt, mit ihrem Leben" sagte Finn und Vater nickte leicht „Der Destroyer hat sein Werk getan, die Urne ist unversehrt und alles ist gut" sagte Vater noch„Alles ist gut? Sie brachen in die Waffenkammer ein. Hätten die Eisrisen nur eines dieser Relikten sich genommen.." sprach ich aufgebracht, aber wurde von Vater unterbrochen. „Das taten sie nicht" sagter „Aber was wollten sie dann?" fragte Loki und sah uns alle an "Wahrscheinlich die Urne wiederholen um eine neue Eiszeit einzuläuten" sagte Finn nachdenklich. „Es besteht Waffenruhe mit Laufey, ihrem König" sagte Vater „Diese Waffenruhe hat er gerade gebrochen! Sie wissen, dass du angreifbar bist!" sagte ich ernst. Da wand sich Vater mir zu „Wie würdest du vorgehen?" fragte er mich „Marschieren wir nach Jotunheim, sowie du einst und erteilen ihnen eine Lehre, brechen ihren Mut, sodass sie es nie wieder wagen unsere Grenze zu überschreiten" sagte ich „Du denkst wieder nur wie ein Krieger" gab Finn von sich „Da es eine Kriegs tat war" sagte ich ernst „Es war eine Tat von wenigen. Sie mussten Scheitern" sprach Vater „Sie drangen sehr weit vor" gab ich von mir „Wir finden die Lücke in  unserem Bollwerk und werden sie schließen" sagte Vater „Als König von Asgard.." fing ich „Du bist nicht König!" rief Vater dazwischen „Noch nicht..." fuhr er weiter und so war es für ihn wohl das Gespräch zu ende. Beim raus gehen wischte er einmal durch Finn und er verschwand. Wütend rannte ich raus und war ein Tisch um wo essen drauf war und setzte mich auf eine Stufe. Da bemerkte ich das Loki hinter mich trat. „Es ist gerade nicht ratsam meine nähe zu sein Bruder" sprach ich und trotzdem setzte er sich neben mich.„Heute sollte der Tag meines Triumphes werden!" sagte ich laut„Er wird kommen. Irgendwann und wenn es dich tröstet, hast du recht – wegen der Eisriesen, wegen Laufey, wegen allem anderen.Wenn sie einen Weg gefunden haben, einmal nach Asgards Lienen zu durchbrechen. Wer sagt, dass sie es nicht wieder tun werden und das nächste Mal dann mit einer Armee?" redete Loki „So ist es!"„Aber du kannst nichts tun, ohne dich Vater zu wiedersetzen"sagte Loki und da kam mir eine Idee. „oh nein Thor! Ich kenne diesen Blick. Schlag dir das wieder aus deinem Dickschädel" sagte Loki „Nur so können wir die Sicherheit unserer Grenze gewährleisten!" beharrte ich „Das ist Wahnsinn" gab Loki von sich. „Wahnsinn? Welche Art von Wahnsinn?" fragte Volstagg und auch die anderen blickten jetzt neugierig. „Wir gehen nach Jotunheim" verkündete ich „Was?" fragte Fandral und wurde bleich „Das ist nicht wie eine Reise zu Erde, wo du nur Blitz und Donner heraufbeschwören musst und die Sterblichen dich verehren als Gott! Das ist Jotunheim" sprach er weiter und kam auf mich und Loki zu. „Mein Vater besiegte einst Jotunheim im Kampf, unterwarf deren Armee und nahm die Urne. Wir wollen nicht mehr als Antworten!"sagte ich „Das ist verboten" sagte Sif. „Meine Freunde. Habt ihr denn alles vergessen, was wir gemeinsam taten? Fandral, Hogun,wer war eurer Anführer bei den glorreichsten Waffengängen?"fragte ich „Das warst du" sagte Hogun „Und Volstagg, wer brachte die Köstlichkeiten mit, so süß, dass du dachtest, du seist nach Valhalla gefahren?" fragte ich weiter „Das warst du" sagte er und ich lachte. „Und wer strafte all jener Lügen, die lachten bei der Vorstellung, ein Mädchen könnte zu einer grimmigsten Krieger dieser Welt werden?" fragte ich Sif „Das war ich" meinte sie „Ja, mit meiner Unterstützung" sagte ich und blickte alle an „Meine Freunde, wir gehen nach Jotunheim" sagte ich und so gingen wir uns fertig machen und ritten dann zum Bifröst. Dort angekommen stiegen wir von unseren Pferden und Loki ging mit den Wörtern „Überlasst das mir" vor und blieb vor Heimdall stehen.„Guter Heimdall.." fing Loki an wurde von Heimdall aber unterbrochen „Ihr seit nicht war genug eingekleidet" sprach er„Wie bitte?" fragte Loki „Glaubt ihr wirklich, ihr könntet mich täuschen?" fragte er „Heimdall, du musst dich irren.." redete Loki „Genug!" rief ich dazwischen und ging zu den beiden„Heimdall dürfen wir passieren?" fragte ich „Niemals ist ein Feind an mir vorbei geschlichen. Bis zum heutigen Tag. Ich will wissen, wie das passieren konnte" meine Heimdal „Dann sage keinem, wo wir hingehen, bis wir zurück kommen. Ist das klar?"fragte ich und sah ihn intensiv an und dann gingen wir rein da er leicht lächelte. „Was ist passiert? Ist die Silberzunge zu Blei geworden?" fragte Volstagg lachend und kam mit den anderen rein.Als wir dann auf Jotunheim waren und vor Laufey fingen wir an zureden. „Ihr seid einen weiten Weg gekommen, um zu sterben, Asen"erklang eine Tiefe und dunkle stimme die wohl von Laufey kommt. „Ich bin Thor Odinson.." fing ich an aber wurde unterbrochen „Wir wissen, wer du bist" sagte er „Wie konnten eure Kämpfer nach Asgard gelangen?" verlangte ich zu wissen. „Das Haus Odins ist voller Verräter" meinte Laufey „Entehre nicht den Namen meines Vaters mit Lügen!" rief ich sauer und da erhob sich Laufey plötzlich. „Dein Vater ist ein Mörder und ein Dieb! Warum bist du gekommen? Um Frieden zu schließen? Du sehnst dich nach Kampf. Du verzehrst dich danach, doch du bist ein kleiner Junge, der zu beweisen such, dass er ein Mann ist" sprach er. „Thor, denk nach.Sieh dich doch um. Wir sind viel zu wenig" versuchte Loki mich zu beschwichtigen „Du weißt nicht, was deine Taten entfesseln würden.Ich schon. Geht nun – solange ich es noch erlaube" meinte Laufey und da wollten wir auch gehen aber dann sagte er was, was er nicht sagen sollte. „Lauf nach Hause, kleine Prinzessin" sagte er„Dumm" kam es noch von Loki und schon schlug ich ihn mit  Mjolnir und nun begann der richtige Kampf. Wir kämpften eine Zeit lang bis wir uns zurück ziehen mussten, aber weit kamen wir nicht. Da kam auf einmal ein helles Licht und Vater saß mit voller Ausrüstung auf seinem Pferd. „Vater, wir können sie gemeinsam bezwingen" rief ich hoffnungsvoll und hielt mein Hammer gen Himmel. „Sei still!"herrschte er mich an und so verschwand mein lächeln und ich lies den Hammer sinken. Laufey kam meinem Vater näher und die beiden fingen an zu reden. „Allvater, du siehst müde aus" sagte er „Laufey,lass es jetzt gut sein" sagte Vater beschwichtigend. „Dein Junge hat es so gewollt" sprach Laufey „Du hast recht. Dies ist die Tat eines Jungen gewesen. Du und ich, wir können das beenden. Hier und jetzt, bevor noch mehr Blut vergossen wird" sagte Vater. „Über Verhandlungen sind wir schon lange heraus, Allvater. Er bekommt, was er wollte: Krieg und Tod" meinte Laufey und Vater schwieg eine Zeit lang. „So sei es" sagte Vater dann und dann öffnete er den Bifröst und wir wurden wieder nach Asgard gebracht. „Bringt ihn in die Heilkammer!" befahl Vater und so verschwanden Volstagg, Hogun und Sif mit Fandral der verletzt war. Da begann ich mich mit Vater zustreiten und ich konnte nicht fassen was er tat, denn er Verbannte mich und ich wusste nicht wohin.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 21, 2017 ⏰

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Werden sie zu einander finden? Und können sie das Böse aufhalten? (PAUSIERT)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt