Ein breites Grinsen formten die rubinroten Lippen und die Metallzähnen glänzten im spärlichen Licht der Lampe. Im Fernsehr liefen die Breaking News von Gotham City durch und jeder Sender bespricht mur ein Thema:
Sein Ausbruch aus dem Arkham Asylum.
Er faltete seine Hände zusammen und kicherte, während seine Hand zu einem Glas Wein am Nebentisch wanderte und er daran nippte. Zwar war er ein wenig enttäuscht, dass er kaum von der Hälfte des Ausbruchs nicht mitbekommen hatte, aber die Tatsache, dass sie ohne zu zögern und nachzudenken geholfen hatte war einfach nur lachhaft. Das war....
.....viel zu einfach.
Es klopfte. ,,Herein! ", summte der Joker fröhlich und die Tür seines Zimmers öffnete sich. Jonny Frost trat ein und schien von der Gelassenheit und gute Laune seines Chefs entspannt zu sein: ,,Falcone will mit Ihnen reden, Boss" Ohne den Blick vorm Fernsehr abzuwenden deutete er mit einer Handbewegung, dass sein Angestellter näher kommen durfte. Jonny verabreichte ihm das Telefon. Erst jetzt nahm er seinen Blick vom Bildschirm ab und legte das Apparat an seinem diamantenohring-besezten Ohr. ,,Falcone! Schön das du mal nach vier und halb Jahren meldest. Ich dachte schon du wärst gestorben!", lachte der Grünhaarige böse auf. Am Ende der Leitung hörte er den alten Mann sprechen:,,Wie kam es dazu, dass du so unbemerkt vor Wächtern und Kameras, verschwunden bist?" ,,Tze tze erst mal begrüßt man sich doch!", rief Gothams größter Verbrecher und grinste breit. ,,Aber zurück zu deiner Frage: Nun... Ein Zauberer verrät nie seine Tricks! Aber rufst du mich ernsthaft nur deswegen an? Ich muss sagen, ich bin schon ein wenig enttäuscht von dir, Falcony!" Er hörte wie der Alte ironisch schnaufte. ,,Maroni gibt keine Ruhe. Und wir beide wissen, dass er über Ihre Stelle sehr interessiert ist", sprach er weiter und der Joker wusste, worauf der alte Kauz hinuas möchte. ,,Sie wollen dass ich Maroni umlege, weil er ihren Stand erstmal beseitigen will, stimmt's?" Die grünhaarige Grinsekatze hörte wie Falcone sufzte und es bestätigte. ,,Ich kann es nicht ertragen, J. Sie dürfen sich unter keinen Umständen ein Fehler leisten. Ich mache mich schon genug Sorgen um Mario. Sie wissen ja, mein Sohn" ,,Ah ja natürlich! Der heiratet bald stimmt's? Bin ich eingeladen?", scherzte der Clown sarkastisch. ,,Nein. Mario hält nicht viel von Verbrecher wie Sie",entgegnete der ehemalige Kopf der größten Mafiabande Gothams in einem respektvollen Ton. Jeder hatte Respekt vor dem König Gothams.,,Schade, aber ich hätte eh nicht die Zeit dafür. Nun denn, ich schau mal nach ob es lustig sein wird!"
,,Melden Sie sich bei mir, wenn Sie soweit sind, J. Ich wünsche Ihnen ansonsten einen angenehmen Abend"Und damit legte er auf.
Gelangweilt und augenrollend übergab Mistah J das Telefon an Frost, der es abnahm und dann das Zimmer verließ. Der Fernsehr strahlte jetzt schon lange eine Show aus, was zu den Clowns Entsetzen total langweilig war. Genervt schaltete er es aus und rieb sich die Schläfen. Irgendwas störte ihn.
Bloß es fiel ihn nicht ein! Gerade wollte er mit einen gekonnten Fußtritt die Fußlehne wegkicken als er an Harleen Quinzel denken musste. Wieso? Die Frau war doch für ihn jetzt Geschichte! Aber nein.... Stimmt, da war doch was....
Und plötzlich hatte der Joker das Bild vor seinen Augen. Das Bild von seiner Psychologin, wie sie fertig und hilflos ihre Hände das hübsche Gesicht verdeckt hatten und über dem Drohbrief weinte. Bei allen Respektlosigkeit und Entsetzen ließ sie ihn etwas spüren, was er nach langer Zeit aus seinen Gefühlen verbannt hatte:
Mitleid.
Allein das Wort verbreitete ihn eine Gänsehaut der Ekeligkeit. Aber trotzdem. Es störte ihn, dass man seine Therapeutin einen Drohbrief geschrieben hatte! Vielleicht sollte er mal nachschauen wer es war?
...
Die kalte Abendluft peitschte gegen seinen Gesicht. Er zof seinen schwarzen Mantel noch enger an sich und fummelte an seinen Kragen nich etwas höher vor seinem Gesicht. Sein schwarzer Hut kag tief über Gesicht gezogen, so dass niemand seine grüne Haare entdecken konnte.
Die Luft war jetzt rein!Lautlos und elegant hob er seine Harpunen-Pistole und zielte es auf dem Balkon im 6. Stock. Die Waffe feuerte die Harpunenspitze, welche an einem Stahlseil gebunden war, und wickelte sich an den rubusten Stangen des Balkons. Danach drückte der Mann auf dem Knopf und wurde nach oben gezogen. Ein wenig unbeholfen kletterte er über die Stangen und duckte sich gleich unter dem Fenster.
Der Grünhaarige schwörte, dass er jemanden im Wohnzimmer gesehen hatte und es war ganz bestimmt nicht sie...Vorsichtig lukte der Joker durch das Fenster und blickte in die Wohnung bzw. in die Küche. Die Gestalt war nicht mehr im Flur zu sehen. Der Verbrecher quetschte sein Arm durch das immer gekippte Fenster und seine Hand suchte nach dem Griff des daneben liegenden Fensters.
Als seine Hand den Griff erreichte, versuchte er diese nach oben zu drücken, damit er dann das Fenster bequem öffnen und in die Wohnung rein konnte. Mühsam krampften seine Finger den Hals des Femstergriffes und zog es Stückchen für Stückchen nach oben. Noch ein kleines bisschen....Schnell zog er seinen Arm zurück und drückte das danebene Fenster, welche sich dann nach innen öffnete und er katzengleich geräuschslos die Küche betrat. Er schlich vorsichtig in den Flur und blickte zur Richtung Harleens Schlafzimmer.
Dessen Tür war offen und Mistah J spürte deutlich eine fremde Präsenz, die eigentlich nicht hier sein durfte. Ein wenig aufgeregt lief er zur Tür undspähte vorsichtig rein. Ha! Da ist jemand...
Ein maskierter bulliger Mann komplett in schwarz gekleidet, stand gebückt mit den Rücken zur Tür vor eine andere, wo man das Rauschen einer Dusche deutlich hören konnte. Anscheinend duschte sich die Psychologin gerade.... Dann fiel J eine Axt in der Hand des Fremden auf.
Oh shit!
Schnell holte er ein kariertes Taschentuch aus seiner Jackentasche und ein grünliches kleines Fläschchen und träufelte fast den ganzen Inhalt auf das Textil. Danach schlich er langsam hinter den Mann zu.
Plötzlich greifte der Joker mit voller Wucht seinen Opfer an und presste sein Tuch gegen die Nase und Mund des Fremden bevor er schreien konnte. Blitzschnell griff er gleichzeitig die Axt fest, damit der nicht-ganz-so-unschuldige Mann keine Chance hat, diese stumpfsinnige Waffe umherzuschleudern. Langsam jedoch effektiv wirkte Joes Mittel und der Einbrecher sackte langsam schlafend zu Boden.
,,Tut mir leid aber heute bin ich dran!", kicherte der psychopathische Serienmörder und schulterte den fast leblosen Körper als ihm etwas an seiner Kleidung auffiel. Auf der schwarzen Jacke war ein Pinguin drauf gestrickt...
Na wenn das mal kein Hinweis ist!
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Joooo ich hatte fast vergessen euch Bilder hochzuladen die ich seit neusten gemalt habe aber wattpad lässt sie mir SCHON WIEDER nicht laden -.-
naja falls ihr Tumblr habt (oder geht auf deren Internetseite geht auch. Einfach Name und Tumblr eingeben und es ploppt da raus) da habe ich die Bilder gepostet ^^
Und nocheinmal:
Fick dich Watty 😤🖕
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Dangerous Love
Fiksi Penggemar,,Können Sie für mich etwas tun... Doktor?" ,,Alles. Ich meine natürlich!" ,,Ich brauche einen Maschinengewehr." ,,Ein Maschinengewehr?" Liebe kennt keine Grenzen. Auch die Liebe zu einen mörderischen Clown? JARLEY: Joker x Harley Quinn Diesmal die...