She's mine ! MY MATE !!

1.Neuanfang

Nein,  diese Geschichte wird nicht mit einen Wecker klingel anfangen,  und auch nicht mit einer nervigen Mutter. Sondern noch schlimmer. Diese Geschichte fängt mit einen nervigen Bruder an. 

,, Lana!!" , schrie mir eine verdammt hohe Stimme ins Ohr. 
Sofort sprang ich ein paar Meter in die Luft und landete mit einen dumpfen knall auf dem Boden nicht gerade bequem Boden .
,, Wer wagt​ es mich bei schlafen zu stören!" , knurtte ich wütend .
Mein Bruder stand vor der Tür,  und lachte sich gerade eine ab . Man,  ich hab ihn gestern gewarnt und sagte ihn wenn er mich noch mal wecken würde , würde er was erleben. Tja,  er n pesch. 
In Sekunden schnelle habe ich mich verwandelt und ging langsam auf meine Beute... Ähh... Bruder zu.
Wie auf Kommando hörte mein Bruder auf zu lachen.
Ich sah ihn an , ein kleiner biss, nichts weiter .
,,Keine Angst " , sagte ich.  ,, Wird nicht sehr weh tun. " . Mein Brüder schaute mich ängstlich an,  und trennen bildeten sich in seinen Augen. Fuck, Clara!  Höhr auf mit dem Scheiß , er ist unser Bruder. Sagte ich verzweifelt als ich bemerkte,  dass Clara schon längst die Kontrolle hatte.
Komm schon ein kleiner biss . Es ist ja nicht so das er direkt sterben würde.
Meinte sie eiskalt.
Clara , du geistesgestörter Werwolf! 
Lass ihn in Ruhe! 
Endlich gab Clara nach und ließ mich wieder die Kontrolle übernehmen.
Ja,  mein Tag fängt schon prima an.
Aram mein kleiner Bruder sah mich immer noch ängstlich an.  Es flossen schon trennen seinen kleinen rosa roten Baken runter. Ich verwandelte mich zurück schnappte mir mein Bademantel,zog es an, stand auf, lief zu ihn rüber und umarmte ihn. ,, Shhh. Keine Angst . Ich bin wieder ich. " , beruhigte ich ihn. Wie behindert das klang. << ich bin wieder ich >> wie bescheuert.

Als sich mein Bruder wieder beruhigt hatte,  schickte ich ihn in sein Zimmer.

Und so dumm wir ich bin ,  hab ich mich ja noch nicht mal vorgestellt.
Also,  ich bin Lana Clat ( Englische Aussprache!) , bin 16 Jahre alt und bin ein Werwolf.
Clara ist meine innere Wölfin .
Aram,  mein kleiner Bruder ist erst 4 Jahre alt und hat große , nein,  rissen Angst vor clara. Was ich auch verstehen kann. Clara ist nämlich sehr arrogant und füllt sich immer sehr schnell beleidigt. Sie nutzt es immer aus wenn ich müde bin , denn dann kann sie sehr leicht die Kontrolle übernehmen. Aber ich werde immer stärker und sie immer schwächer. Hach wie schön,  oder?

Ich ging ins Bad und nahm eine kurze Dusche.  Nach dem ich auch meine Zähne fertig geputzt hatte,  lief ich schnell wieder raus und holte mir ein paar Sachen zum anziehen heraus. Heute zog ich eine langärmlingen ,  schwarzen,  Schulterfreien pulli an und blaue Jeans.  Dann kämte ich noch mein dunkel braunes Haar,  das mir schon bis zur Hüfte gingen und schminke mich noch dezent. ( Naja eigentlich auffällig,  denn ich mochte es schon immer im Mittelpunkt zu stehen,nicht das ihr denk ich bin so eine b*tch ,gar nicht, und mit auffällig meine ich keine Zehn Tonnen Schminke,  nein das eigentlich auch nicht. Ich mag dunkle Schminke halt einfach mehr. Also dunklen rosaroten Lippenstift und Eyeliner. Dezent aber auffällig.)

Ich ging nach unten,  wo schon mein Bruder am Tisch saß und wartete . Ihr musst wissen meine Eltern sind fast immer auf Geschäftsreisen und sind fast nie zuhause. Deshalb haben wir aber eine Hausfrau . Eine Alte , aber sehr nette dame. Sie passt auf Aram auf,  kocht,  putzt und solche Sachen halt. Es ist eben auch gut , wenn deine Eltern einen gut bezahlten job haben. Denn ich hätte das alles nie geschafft( wenn man bedenkt , dass ich kochen und putzen hasse ) . Aber es wäre auch nie passiert ,wenn meine Eltern  halt eben nicht die ganze Zeit weg währen. Hätten die sich nicht etwas anderes aussuchen könne. Manchmal hasse ich sie echt dafür . Mrs. Lina unsere Hausfrau stellte gerade das essen auf den Tisch als mein Bruder,  mich antippte . Fragend sah ich zu ihm rüber.
,, Lani,  kann ich bitte heute mit Melanie fahren,  wir wollten noch mit einander spielen. " , fragte er Zucker süß. Seine kleinen roten Grübchen wurden noch röter,  was ihn noch süßer machte . Als ich ihn zunickte leuchteten seine braunen Augen auf und er umarmte mich. Wie süß,  würde er doch immer so klein bleiben.