Ich finde dich

Ball

Luna Sicht:

Meine Schwestern ließen mir keine Wahl. Als die Uhr 22 schlug zerrten sie mich in dem Krankenschwester Aufzug. Zum Rudel Haus. Alle sahen mich schief an. Aber bis jetzt hatte noch keiner gelacht. Ich höre jedoch wie sie hinter meinem Rücken über mich tuschelten. Im Rudel Haus, zerrten mich meine Schwestern zur bar und bestellen uns drei was hochprozentiges, dass ich nicht anrührte. Ich hatte schließlich nicht vor zubleiben. Spätestens wenn die Musik ertönte und den Start Schuss fürs baltsen gab wollte ich weg sein. Ich schlich mich also raus, als meine Schwestern mit irgendwelchen Typen abgelenkt waren, die sich zu uns an die bar gesetzt hatten. "Hai was soll der Aufzug Schönheit" lallte mich ein Typ von der Seite an "Ich denke ich geh mich um ziehen" ich wollte schon weiter auf den Ausgang zu gehen da stellte er sich mir in den weg "Nein ist heiß, willst du mit mir tanzen nachher" er sprach das so anzüglich aus, das es schon fast an sexuelle Belästigung grenzte. "Nein ich muss nach Hause" sagte ich mit nach druck und drängte mich an ihm vorbei.

Ich war so froh dass er mir nicht gefolgt ist. Aber eigentlich wollte ich noch nicht nach Hause. Also machte ich einen um weg durch den Wald. Ich setzte mich an meine Lieblings stelle an einem See. Der halb Mond spiegelte sich im Wasser. Um den See Blühten Blumen in allen Farben. Da es im Moment dunkel war hatten sie die Blüten geschlossen. Ich setzte mich an den Rand des Sees. Ich spiegelte mich im See. Meine Blauen Haare fielen auf das Gras. Sie waren schon immer so komisch blau. Die meisten dachten sie wären Gefärbt. Zum Glück sonst hätten sie sicher Angst vor mir mit meinen Grusel Haaren. Dem Wolf ohne Wolf.

Oft fragte ich mich, wieso ich? bin ich so ein schlechter Wolfsmensch, dass ich nicht mal einen Wolf verdiente. Ich fühlte mich im Rudel immer ausgegrenzt. Als wäre ich kein Teil davon. Meine Mutter weinte oft, wenn sie dachte ich schlafe schon "das arme Kind" sagte sie immer zu meinem Vater. Ich wusste nicht warum ich so arm sein sollte sie sprach nicht mit mir darüber. Und wenn dann, sagte sie mir dass mein Urgroßvater genau so war, oder wurde sauer.

"Na wen haben wir denn da". Eine dunkle stimme ließ mich von meinem Spiegelbild auf sehen. Er war groß sehr groß seinen lilanen Augen waren auf mich gerichtet. Er hatte weinrote Haare "du Haare wie?" Bekam ich raus. Ich hatte keine Angst. Obwohl ich genau wusste, dass er nicht aus meinem Rudel stammt. Er hatte etwas Vertrautes an sich. Doch gleich zeitig strahlte er etwas bedrohlich, Dominates aus. "Du bist höchst interessant, wie heißt du?". Ich antworte ihm nicht man redete nicht mit fremden und vor allem geht man nicht mit ihnen mit. Ich stand auf und ging langsam rückwärts "ich muss jetzt gehen". Seine lilanen Augen verfolgten jeden Schritt den ich machte. "Nein du wirst nicht gehen" knurrte er.

"Boss was sollen wir mit den wachen machen" kam plötzlich hinter ihm eine Stimme. Ein Trupp gut gebauter Krieger trat hinter ihm aus dem Schatten hervor. Sie hatten Ken und Wilson, die zwei Grenzwächter bewusstlos in den Händen. "Lasst sie hier sie sollen berichten, dass wir jemanden aus ihrem Rudel haben und sie nicht mehr ist wenn die ihren Klappe nicht halten gegen über dem Rudel Gericht" befahl er. "Sie sind bewusstlos" meinte einer "wir lassen eine Blaue locke da, dass sollte als Warnung genügen". Er holte ein Messer "Neiin!!".

Florian Sicht:

Das Kleid mit dem Kropf Band war schön. Ich drehte mich vor dem Spiegel. Es gefiel mir, aber das war nicht normal oder? für einen jungen. "Florian wir gehen gleich". Rief mein Gefährte. "Oke bin gleich fertig" rief ich. Doch bemerkte ich schnell, dass ich an den Reißverschluss am Rücken nicht dran komme. Nur ein kleines Stück bekam ich ihn runter. Da klopfte es auch schon "Darf ich reinkommen". Er duckte aber schon die Tür auf, ohne meine Antworten ab zu warten. "Oh du gehst im Kleid" schnurrte er. "Nein ich wollte eigentlich". "Ich hab gesagt ich nehme dich in dem mit was du an hast in 20 Minuten". Mein Gefährte schlang seine arme um mich. Er Sekte in einem Smoking. Er sah darin zum Anbeißen aus. Er gab mir einen Kuss auf die Wange. "Komm las uns gehen". Er schloss das Kleid wider ganz und nahm mich an die Hand.

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Von Fabian und Florian müssen wir uns ab hier auch verabschieden. Sie kommen auch erst im zweiten Teil der Geschichte wieder vor. Genauso wie Luna wir kennen sie zwar noch nicht lang, aber trotzdem weird es in der Geschichte nicht mehr um sie gehen.

Das oben auf dem Bild ist sie übrigens in ihrem Krankenschwester Outfit. Ich hab sie selber gezeichnet. Die Inspiration für die Zeichnung, Stammt aber aus dem Internett.