Part 24

5K 188 4
                                    

Nate Sicht:

Meine Gefährtin zog mir mein T-shirt aus. Ich zischte leicht, sie erwischte meine Kratzspuren am Bauch. "Heb die Arme" bat sie. Sie streif auch noch über die Bis wunden. Aber schließlich lag das T-schirrt neben dem Bett. Sie setzte sich auf meine Beine. Vorsichtig strich sie über meine noch heile haut um die wunde und verteilte dort sanft ein paar Küsse. Die Wunde kribbelte darauf hin. "Leck deine Lippen mit Speichel heilt es noch schneller" raunte ich ihr zu. Sie Leckte sich über die Lippen und sah mir dabei tief in die Augen. Mein Wolf wollte sie. Er knurrte und kratzte an der Oberfläche. Ich wusste Trotz dass sie nicht bereit dazu war, dass ich ihn langsam aber sicher nicht mehr vertrösten konnte. Sie Küsste wider die wunde. Schnell schloss sich die wunde. Ich konnte dabei zu sehen. Genießend schloss ich die Augen. Ich spürte deutlich wie sie sich von meinem Bauch streichelnd und Küssend zu meinen Armen hocharbeitete. Dort fuhr sie mit ihrer süßen Folter fort. Es tat nicht weh wenn sie über meine wunden Küsste. Es kribbelte Kurz. Dann schlossen sie sich auch schon. Zurück blieben kleine Narben. Die man jetzt wenn man drüber fuhr noch spürte. Doch morgen früh dürfte dass auch wieder weg sein. Jetzt wo sie verschwunden waren. Wurde mein Wolf wider hibbeliger. Kurz darauf lag meine Gefährtin auch schon unter mir. Ich vereinte unsere Lippen.

Fabian Sicht:

Der Arzt war kurz davor gewesen mich raus zu werfen. Weil ich einer Seitz wollte, dass er sich Florian ansah .Doch anderer Seitz bei jedem wimmern von ihm, fast den Arzt umlegte. "Wie geht's ihm" Fragte ich bestimmt schon zum Zenten mal "Mister Daut ich kann ihnen nur so viel sagen, dass die Verbände nicht professionelle angelegt wurden, aber seine Wunden, bis auf die am Rücken waren desinfizieren. Manche werden wir nähen müssen" erklärte der Arzt "wieso nähen? dass ist bei Wölfen total sinn los" "Mister Daut, dass mag bei ihnen total sinn entfreites unterfangen sein, aber ihr kleiner Freund hier ist ein Omega, da heilt alles nicht so schnell" Der Kleine lag stumm auf der Liege, er hatte seit er hier ist nicht gesprochen. Nur gewimmert und leise Fips laute gemacht. Der Doktor vermutet dass sich seine menschliche Seite wohl in seinem Unterbewusstsein verkrochen hat. Eine Art Schutz Maßnahme vor Psychischem Stress. Bei allen anderen Wölfen, wäre dieser Zustand nicht so gut, da sie nur noch aus Instinkt bestehen würden. Sie wurden sozusagen zum Wolf in Menschen vorm. Fressen, Jagen, Töten, Sex, Schlafen. Ums Überleben kämpfen. Doch bei Omegas war das was anderes, sie konnten kaum überleben ohne das Rudel. Sie wurden nur noch schreckhaftet, waren auf Flucht aus gelegt und fürchteten sich vor allem was sie nicht kannten. Sie waren harmlos und verletzten auch niemanden.

Der Doktor unter suchte gerade sein Bauch leicht drückte er darauf. Worauf Florian wehklagende Laute von sich gab und von der liege springen wollten "hindern sie ihn daran. Sein Wolf wird dir vertrauen du bist sein Gefährte" zuerst wollte ich auf den Doktor losgehen. Mein Wolf hatte bei diesem wehklagenden Geräusch ihn als Verursacher lynchen wollen. Aber unser Gefährte ist wichtiger als dieser Doktor. Also hielt ich ihn davon ab von der liege zu stürzen. Er fiepte. Ich setzte mich mit ihm auf die liege. Hielt ihn in meinen Armen "alles gut ich bin da. Ich beschütze dich. Dir wird nichts passieren" beruhigte ich ihn. Der kleine fing beim klang meiner Stimme an zu schnurren. Er lehnte sich an meine Brust. Zum ersten Mal fühlte ich mich von meinem Gefährten an genommen. Wes halb auch mein Wolf schnurrte.

Ich finde dich Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt