Entführt

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Zero Sicht:

Ich würde meinem Wolf helfen. Aber leider hatte ich auf die Schnelle keinen Plan parat. Der nicht beinhaltet, dass wir ihren Bruder nicht wenigstens ins Land der Träume schickten. Ich schickte dem Wolf meinen plan. Dieser schien einverstanden. Die Türe neben uns öffnete sich "Ich kann dich riechen und wenn du denkst, ich lasse dich zu meiner Schwester, dann bist du noch armseliger als ich dachte" Natürlich konnte auch ihr Bruder uns riechen, aber er war ein einfacher Wolf was der sich vormachte gegen uns anzukommen war mir ein Rätsel. Noch dazu sollte er meinen Wolf nicht reizen. Denn ich konnte ihn kaum bis gar nicht zurück halten. Mein Wolf trat in den Lichtkegel der von der Tür Kam. Minas Bruder sah meine Augen und wollte schon schreien als er bemerkte dass ich nicht ganz ich war. Doch mein Wolf hielt ihm den Mund zu und den Fuß in der Tür. So gut wie Lautlos schlugen wir ihn bewusstlos. Schnell huschten wir zur Tür rein. Die Tür schlossen wir so leise wie möglich. Für die im Haus lebenden, hatte es sich wahrscheinlich so angehört als hätte Minas Bruder Kurtz das Haus verlassen. Ich mahnte meinen Wolf zur Ruhe. Doch er roch sein Weibchen. Schnell lief er aus dem Hausgang die Treppe nach oben. Der Duft wurde stärker mein Wolf unkontrollierter. Wir öffneten die Tür hinter der, der Geruch am stärksten war. Schnell schloss mein Wolf sie hinter uns. In der hintersten Ecke des Zimmers stand ein Großes Bett mit Wein Roten Bezügen und in derselben Farbe fiele flauschige Kissen. Langsam ging mein Wolf darauf zu. Eine zierliche Hand hob die Kissen an. Nur um sie gleich wieder erschrocken zurück zu ziehen. "Na super du hast sie erschreckt bist du glücklich" murrte ich im hinteren Teil des Bewusstseins. Mein Wolf ignorierte mich. Er setzte sich aus Bett schnüffelte an den Kissen er schnurrte zu Frieden. Er entfernte das oberste Kissen. Plötzlich wedelte eine Hand vor seiner Nase herum. Er zuckte zurück und die Hand schnappte sich das Kissen. Sie legte es zurück an seinen Platz. Mein Wolf zu nächst perplex aber nun in spiel Laune. Legte sich mit seinem Gewicht auf die Kissen worauf ein stöhnen zu hören war. Schnell ging er wieder unter und begann damit ihr von allen Seiten die Kissen zu klauen. Sie versuchte immer wieder sie zurück zu bekommen, schaffte es aber nicht. Auf mein Mal wackelte der ganze Berg Kissen und Mina streckte den Kopf oben raus. Freudig fiepte mein Wolf ging näher an seine Gefährtin ran um an ihr zu schnüffeln. Zuerst dachte ich sie würde sich erschrecken und nach dem sie mich erkannt hatte um Hilfe schreien doch sie sagte "Ich wusste das du es bist" sie grinste. Mein Wolf beugte sich über sie und hob sie aus ihren Kissen. Knurrend schlang er die Arme um sie. Er drückte sie fest an sich. Leicht schwang er sie hin und her sie lachte. Ihr Wolf schurrte vor sich hin. Verträumt beobachtete ich die sene. Bis wir schritte hörten. Mein Wolf schlug Mina die Hand vor den Mund erschrocken quiekte sie. Mein Wolf lauschte. Die schritte gingen vorbei. Er nahm die Hand von Minas Mund. Dieser Platz war nicht sicher für eine Paarung. Stellten meine Hormone klar. Darauf erhob sich mein Hormon gesteuerter Wolf. Sein Instinkt sagte ihm nun dass er einen andern sichereren Platz suchen musste um seine Gefährtin zu schützen und sich paaren zu können. Mein Wolf hob seine Gefährtin in seine Arme.

"Huch was ist jetzt"

Mina Sicht:

Mein Gefährte hatte mich gefunden. Naja eher sein Wolf. Ich war glücklich ihn zu sehen. Ich hatte gehofft dass Zero mein Gefährte war. Auch wenn meine Familie ihn für einen Versager hielt. Er war mein Held er hat mir immer geholfen. Meine Silbernen Augen fand er schön und nicht gruselig. Seine Narben machten mir nichts aus. Ich hatte nur kurz bedenken weil sein Wolf die Kontrolle hatte. Was wohl passiert war?

Mit mir auf dem Arm hielt er sein Ohr an meine Zimmer Tür.

Als er nichts hörte öffnete er sie. So schnell und so leise wie möglich lief er mit mir auf den Armen die Treppe hinunter. "Schatz bist du das" fragte meine mom. Mist sie sollte Zero besser nicht sehen. "Nimm die hinter Tür sonst müssen wir an der Küche vorbei" ich weiß mit meinem Finger in die Richtung. Meine mom kam inzwischen schon auf uns zu. Zero lief schnell in die Richtung in die ich weiß. Die Tür war ab gespart. Meine mom immer noch hinter uns. Zero machte die Tür rechts von uns auf. Nun stehen wir im wohn Zimmer. Er um rundet die Kautsch und die Sessel. Das Große Fenster am Ende des Raums war sein Ziel. Er riss es auf. Nahm an lauf. Sprang auf den rammen und dann hinaus ins Gras. Schnell rannte er Richtung Wald. Meine mom hörte ich noch "oh das Fenster, ist offen. Ich bekomme schon Gehirn Gespinste von fremden läuten in meinem Haus dabei war nur das Fenster offen" ich sah wie sie es schloss.

Ich finde dich Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt