Ende

6.4K 152 13
                                    

So meine freunde der Nacht, hier ist das letzte Kapitel ich hoffe ihr seid noch wach.

Ich dachte, ich warn euch Kurtz vor, denn in diesem Kapitel werden sexuelle Handlungen vorkommen.     

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Nate Sicht:

Ich hatte erreicht was ich wollte. Mai gehörte mir. Ich hatte sie gefunden und sie war meine Luna. An eine Bestrafung für Mai habe ich schon lang nicht mehr gedacht. Doch vorerst behalte ich den Schrank wer weiß was noch kommt.

Mein Wolf und ich wollten uns paaren. Dann waren wir vor der Mondgöttin endgültig zusammen. Mann und Frau. Auf ewig. Und ich wollte das. Sie war mein ein und alles. Sie sollte die Mutter all meiner Kinder werden. Es war Tradition, das der Alpha und die Luna beim ersten Mal nicht verhüteten. Es war sehr unwahrscheinlich, dass sie da bei schwanger wurde. Das passiert 1 zu 1000-mal (beim ersten Mal). Die Krankheiten der Menschen, waren für Werwölfe kein Thema.

Diese Tradition soll eben für Nachwuchs sorgen. Da die nächste Generation auch einen Alpha brauchte. Einen Alpha mit Alphas Genen. Es war sehr selten, das ein Alpha geboren wird, der nicht vom Alphas paar abstammt. Nach dem ersten Mal darf verhütet werden. Ich will Kinder. Ich weiß nur nicht ob ich sie jetzt möchte, wo diese komischen Wölfe in der über nächsten Zone lauerten. Mein bester Taktiker Zero im Gefängnis durch drehte. Irgendwie ging alles drunter und drüber.

Mai lag in ihrem roten Kleid. Das ich extra für sie gekauft hatte auf meinem Großen Bett. Das Kleid betonte ihre kurven. Sie kuschelte mit den Kissen, es sah echt niedlich aus. Ich strich über ihre Seite. Sie bog sich meiner Hand entgegen und schnurrte. Sie soll uns anfassen. Meine Augen verbeten sich rot. Ich knurrte sie sah mich aus ihren blau leuchtenden Augen an. Sie beobachtete genau, wie ich mein Hemd auf knöpfe. Sie streckte die Arme nach mir aus. Ich schnappt mir ihr Hand und legte sie auf meine Bauch Muskeln. Sie strichelte von meinem Bauch Nabel hoch zu meinen Brustwarze. Bis hoch zu meinen Schultern. Unsere Gesichter waren nun nur noch Zentimeter voneinander getrennt. Ich legte meine Lippen sanft auf ihre. Mai streif während des Kusses mein Hemd ganz von meinen Schultern. Ihre Hände strichen über meinen Rücken. Sie hatte mir zu fiel an. Meine Hände wanderten an ihre Seite, wo der Reißverschluss war. Den ich runter zog. Ich schälte sie aus dem Roten Kleid. Unser Kuss wurde leiden schafft und unsere Zungen duellierten sich. Mai versuchte mich zurück zu drängen. "vergiss es du liegst unten" knurrte ich in den Kuss "ach ja" forderte sie mich heraus. Ich warf sie zurück auf Bett. Ich war eindeutig stärker als sie. Sie schlang ihre arme um meinen Hals. "Siehst du" schnurrte ich "ja du bist mein starker großer Alpha" schnurrte sie zurück. Ich knabberte ihr am Hals etwas über meiner Markierung. Sie wurde etwas unruhig unter mir. Als ich dann an meiner Maskierung saugte stöhnte sie auf. "Noch mal Mai stöhn noch mal für mich" knurrte ich tief und saugte noch einmal an der kleinen narbe die mein biss hinter lassen hat, bis sie erneut auf stöhnte. Das war Musik in meinen Ohren. Ich wollte sie mehr spüren überall berühren. Meine Hände gingen also unter sie und drückten ihre Kurven an meine Brust. Sie machte mich an. Mein kleiner Freund drückt gegen die Innenseite meiner Hose. Ich befreite sie von ihrem BH. "Darf ich?" Fragte ich vorsichtig. „ja" stöhnte sie. Ich nahm eine Hand von ihrem Rücken. Vorsichtig streif ich ihre Brüste. Gleich zeitig küsste ich mich weiter nach unten. Ich küsste sie auf ihre Brustwarzen und spielte etwas mit ihnen. "Mehr" stöhnte meine kleine Wölfin. Ich ließ mir von ihr meine Hose aus ziehen. Langsam ließ ich mich zwischen ihre Beine sinken. "Sei vorsichtig" hauchte sie mir entgegen "natürlich" ich begann sie wieder zu küssen. Ganz vorsichtig drang ich ein. Kurtz quiekte sie auf. Doch dann forderte sie mich auf weiter zu machen.

Plötzlich übermannte mich mein innerer Wolf und dessen Paarung trieb, er drängte mich zurück in mein Bewusstsein. Ab da bekam ich nicht mehr viel mit....

Mai war danach gleich friedlich eingeschlafen.

The end

Ich finde dich Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt