Ich finde dich

Part 7

Mai Sicht:

Er sah mich an und legte seinen Kopf schief. Was würde er jetzt nur mit mir machen?

Meine Wölfin war mir in dieser verzwickten Lage, keine große Hilfe. Da sie der Meinung war wenn wir uns an ihn schmiegten und uns entschuldigten, sei alles gut, doch das konnte ich mir nicht vorstellen, er hasste mich bestimmt. Auch wenn ich damals keine andere Wahl hatte als ihn zu verlassen. Ich wollte nicht, dass ihm oder seinem Rudel etwas passierte. Er war zwar stark gewesen, aber ich bezweifelte, dass er gegen gut ausgebildete Jäger, die ein ganzes Rudel vernichtet haben. Klar gekommen wäre. Ich sah ihn mit traurigen Augen an "ich..werde meine Bestrafung akzeptieren, aber ich habe es zum Wohle deines Rudels gemacht" schluchzte ich senkte den Kopf und wartet darauf, dass er sein Urteil fällt.

Ich spürte wie er näher kam und verkrampfte mich. Er zwang mein Kinn hoch so dass ich ihm in die Wald grünen Augen blicken musste. Die mich kritisch musterten. Mein Körper begann unter diesem Blick zu zittern. Er war mächtiger geworden. Ein Blick und ich wollte mich ihm unter werfen. Er zog eine Augenbraue hoch "Gefährtin es gibt wirklich nur ein Umstand, in dem ich dich vor mir zittern sehen möchte und der wäre wen dir vor Erregung Schauer über den Rücken jagen" sprach er mit tiefer stimme, sie war um Längen tiefer als früher. Ich beruhigte mich etwas und hörte auf zu zittern. Ich musterte sein Gesicht, um herauszufinden ob er nur Spielchen, mit mir spielte. Doch er sah mir stur in die Augen, als wollte er dass ich sah dass es ihm ernst war. Mein Blick fiel auf seine schönen Lippen, wie gemacht zum Küssen. Warte Stopp Hormone.

Befahl ich mir selbst. Ein grinsen um spielte seine Lippen und er kam näher. "Lass uns spielen Gefährtin" hauchte er knapp vor meinen Lippen. Hatte ich schon erwähnt, dass männliche Wölfe in der Paarungszeit gerne mit ihren Gefährtinnen oder Gefährten spielten. Um einer Seitz aus zu testen, wer das Sagen in der Beziehung hat und anderer Seitz um sich besser kennenzulernen. Hier die Regeln der spiele:

Der vermeintlich Dominantere Partner sucht die Spiele aus.

Der Devotere versucht zu gewinnen, denn dann darf er/sie sich eine Belohnung aussuchen.

Die Belohnung unter liegt keinen grenzen man darf sich alles wünschen.

Gewinnt der Dominantere Partner, muss der Devote Partner, seine nächsten 3 Entscheidungen, ihn angehen akzeptieren.

Tritt man nicht an, dann akzeptiert man sofort, dass der Dominantere Partner eine Forderung stellen darf.

Ich überlegte. Seine Lippen lenkten mich etwas ab. Sie schwebten immer noch wirklich verlockend ein paar Zentimeter vor meinen. Da es mir jetzt auch klar war, dass er mich nicht zu hassen schien, arbeiten meine Hormone wider auf hoch teuren. Unser Atem vermischte sich und ganz vorsichtig. Kam ich ein Stück näher. Doch er wich zurück "Zuerst deine Antwort" schnurrte er und ich merkte, wie sehr sein Wolf unter der Oberfläche lauert. Etwas paralysiert von seinem Geruch und der Tatsache das ich ihn nach all den Jahren, wider hatte, ließ mich zustimmen "Oke Spielen wir".

Nate Sicht:

"Oke spielen wir" hauchte sie an meine Lippen. Meine wunderschöne Gefährtin, hatte keine Ahnung auf was sie sich ein lies, mit mir zu spielen. Ich und mein Wolf freuten uns wir brauchten das, nahezu um den Stand unserer Beziehung zu klären. Mein ganzer Körper kribbelte. Meine Lippen kamen den ihren wider näher, um sie für ihre Erscheinung zu belohnen.

Sanft legte ich meine auf ihre Lippen und begann sie sanft zu bewegen. Es tat gut nach all den Jahren endlich meine Gefährtin zu küssen. Der anfangs unschuldige Kuss, wurde immer gieriger. Ich drängte sie zurück in die Kissen und begrub sie unter mir. Sie stöhnte, das war das süßeste Geräusch überhaupt, ich wollte es noch mal hören "Stöhn noch mal Baby" forderte ich leicht atemlos. Sie tat es. Ich knurrte zu Frieden. Löste mich dann aber doch schweren Herzens von ihr, denn ich wollte spielen. "Mai" "Ja?" Fragte sie sichtlich irritiert, dass ich auf gehört hatte "Lauf".