1. Kapitel: And we danced all night

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"Aber Mum... warum muss ich mit? Ich hatte etwas anderes vor!" sagte ich und lief meiner Mutter hinterher, die hecktisch etwas Suchte. "Weil ich arbeiten muss. Ich wusse jedoch auch nicht. Ich habe nunmal Rufdienst."sagte sie und blieb endlich stehen, weil sie das gesuchte gefunden hatte. "Aber Mum kann da nicht irgendjemand anderer mit? Zum Beispiel Opa? " sagte ich und verschränkte die Arme vor der Brust. "Dei Opa hat keine Nerven, wenn da dann so viele Mädchen rumschreien. "sagte Sie wieder und legte eine Hand auf meine Schulter. "Ich habe auch keine Nerven." murmelte ich. "Dann tu es für deine Schwester. Ihr macht sonst nicht so viel. Du kannst auch das Auto um hinzufahren. Ich zahl dirdann deinen Sprit. Und ich glaub, das deine Frundinn hier ist. "

Ich ging zu Tür und öffnete sie. "Hey Rose" sagte sie.  "Hey Ava." murmelte Ich und schrie noch ein Tschüss und die Tür flog zu.

"Was ist denn jetzt schon wieder" fragte Ava, als wir in ihr Auto stiegen. "Ach nichts. Ich muss morgen mit meiner Schwester auf so ein komisches Konzert von Ihrer Lieblingsband!" sagte ich und schnallte mich an. Ava startete den Motor und wir fuhren los. Heute war Freitag und Ava und ich wollten auf den Ostertanz.

Morgen war einigentlich nochmal Ostertanz (das ist eine PARTY)aber ich musste ja mit meiner Schwester auf das One Direction Konzert.  Ich hatte überhaupt keine Lust,  weil ich eigentlich feiern gehen wollte und nicht irgendwelche Typen auf der Bühne rumhampeln sehen. "Mach dir nichts drauß. Ich werde ohne dich doch auch nicht dort hingehen. Mit dir ist es am besten."sagte sie. "Achwas. Du gehst da hin. Rick wird sich freuen. " sagte ich und grinste. Rick war Avas Freund und die beiden waren zuckersüß. "Ok. Ich geh hjn" sagte sie und grinste. Ich liebe ihr grinsen. Genau ,wie ihre braunen langen Haare und ihre blauen Augen. Meine Augen sind grün und meine Haare sind dunkelbraun und sie reichen bis unter meine Brust. Ava und ich hatten eigentlich fast den gleichen Harschnitt. Doch ich hatte einen Mittelscheitel und sie nicht. Und ich beneide ich sie um ihre Schönheit.

"Du hast dich ja heute richtig in Schale geworfen " riss sie mich aus den Gedanken.

"Oh was... das was ich anhabe....  das ist gar nichts. wenn du willst kannst du es haben. Ich zieh es nicht so gerne an!" sagte ich. "Ja lass es uns nacjer auf der Toilette tauschen. "sagte sie und ich musste an dir Zeit zurück denken, als ich mal vergessen habe ein Top unter ein durchsichtigen Pulli anzuziehen. Ich musste grinsen und Ava lachte laut liste, weil sie an das gleiche dachte.

"Hahah das war noch ne zeit" sagte sie und da waren wir auch schon angekommen. Wir gingen schnell aufs Klo und zogen uns um. Ich hatte nun ihre Sachen an und sie meine. Und es stand hr viel besser wie mir. Wir gingen dann zum eingang und zahlten, damit wir überhabupt rein kamen. Endlich drinnen kam laute Musik auf uns zu und wir schauten uns beide nur an. Dann gingen wir zur Bar um etwas zum trinken zu holen. "Eine Cola und ein Vodkabull(Für die die nicht wissen, was das ist. es ist ein Gemich aus Vodkaa un Redbull) bitte Sagte Ich und Jena schaute mich vrwundert an "Warum Cola?" fragte sie mich."NA weil ich fahr und ich morgen keine Kater habne will, wenn ich mit Klara auf das KOnzert gehe." Ava nickte und als unser trinken da war suchten wir uns eine Platz. Wir sahen Rick winken und liefen auf ihn zu. Ava grinste von einem Ohr zum andern. Sie war so glücklich mit ihm."Hey Mädels. Auch hier... Ich hab euch zwei Pläze freigehalten." sagte er und Ava gab ihm einen Kuss auf den Mund. "Danke schatziiii" sagte Sie und ich setzte mich auf den freien Platz. " JA aber ich muss heute etwas frühr gehn!" sagte Rick. "Warum?" fragte Ava.

"Ich muss halt gehen!" sagte er schroff und Ava nickte nur. Wenn er sie nochmal so dumm anmacht dann hagekt es prügel und ich ballte meine Fäuste. "He Rose sollen wir Tanzen?" fragte Ava und ich nickte nur und folgte ihr auf die Tanzfläche. Dabei gab ich Rick einen wütenden Blick. Er war an unserer Schule der Aufreißer. Und er hat so gut wie jede , die nichts besseres zu tun hatte flachzulegen. Ich wusste, das er das auch bei Ava versuchen wollte. Doch soweit wir es nicht kommen. Ich werde für Ava da sien. Denn sie ist sagen wir mein zwietes ich. Denn sie und ich haben so viel gemaiensam und wir werden uns nie verieren.

Would you lie with me... ?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt