[Am nächsten Morgen]
Vor Aufregung war ich schon vor meinem Wecker wach. Da ich auch nicht wieder einschlafen konnte stand ich auf und machte mich im Bad fertig. Heute schminkte ich mich nicht so doll denn ich hatte Angst das mein Eyliner und mascara verschmiert. In meinem Zimmer zog ich mir eine schwarze zerrissene Hose an und ein weißes Hemd. Als ich fertig war ging ich in die Küche und machte mir und meiner Eomma was zum Essen ,da auch sie gleich aufstehen wird. Als Eomma in die Küche kam fragte sie: "Warum bist du schon wach?" "Ich konnte einfach nicht mehr schlafen." meinte ich nur. Sie schien es mir nicht wirklich zu glauben, fragte aber auch nicht weiter nach. Nachdem wir fertig mit Essen waren, fuhr mich meine Eomma zur Schule. Dadurch, dass ich mit meinen Gedanken ganz wo anders war, gingen die Stunden viel zu schnell um und die Sportstunden rückten immer näher. Und somit auch mein Treffen mit dem Perversen. Meine Nervosität stieg immer weiter, bis mir irgendwann schlecht wurde und ich mich auf die Bank setzten durfte. Als der Unterricht zu Ende war, ging ich auf Toilette, um zu warten, bis die anderen weg sind. Als ich mir sicher war, dass keiner mehr da wahr, ging ich zu meiner Tasche und holte ein blaues Bandana und ging in die Mitte des Umkleiderraumes. Als ich in der Mitte stand band ich mir das Bandana um und wartete. Nach einiger Zeit, die mir wie Stunden vorkamen, spürte ich zwei warme Hände die langsam von meinem Hintern vor zu meinem Hosenbund gingen und von da aus langsam nach unten glitten. Dort übten sie leichten Druck aus, was mir ungewollt einen kleinen Stöhner entlockte. "Soll Daddy dich bestrafen?" raunte er mir mit tiefer Stimme ins Ohr. Ich wusste nicht was ich antworten sollte und nickte deshalb nur stumm. Ich spürte sein Lächeln in meinem Nacken. Kurz danach leckte er meinen Hals entlang und suchte sich eine Empfindliche Stelle an der er sich festsaugte. Während er das tat drückte er mich gegen die Wand, drehte mich, löste sich von meinem Hals und leckte entschuldigend über die Stelle, an der bestimmt ein riesen Knutschfleck war. "Und jetzt zieh dein T-Shirt aus." befahl er. Ich tat was er mir sagte und zog mein Shirt über meinen Kopf. Ich hatte es nicht mal eine Sekunde aus und schon spürte ich wie seine Lippen meinen Oberkörper abfuhren und erkundeten. Ich versuchte mir ein Stöhnen zu unterdrücken und hoffte einfach, dass er nicht mitbekam, dass es mir gefällt. Aber anscheinend war es nicht leise genug, denn er entfernte sich und kam zu meinem Ohr hoch und sagte: "Ich wusste gar nicht, dass man dich so leicht haben kann." Ich hörte, anhand seiner Stimme, dass er lächelte. "Jetzt machst du mein Hemd langsam auf."sagte er mit lusterfüllter Stimme. Ich zögerte kurz, setzte meine Hände dann aber in Bewegung. Ich suchte nach dem ersten Knopf und öffnete ihn. Dann fuhr ich etwas herunter und öffnete den zweiten. Aber anscheinend ging ihm das zu schnell, denn er packte mich am Hintern und drückte mein Becken hart an seins. Ich krallte mich, vor Erregung an seinem Hemd fest. "Ich sagte langsam." flüsterte er mir drohend ins Ohr. Ich nickte wieder und er ließ etwas locker, ließ meinen Hintern aber nicht komplett los. Ich knöpfte sein Hemd weiter auf, diesmal aber langsamer. Ich spürte förmlich, wie sein Blick auf mir hing. Als ich fertig war ging ich schon einen Schritt weiter und fuhr mit meinen Händen seinen Körper ab. Da ich mir dachte, dass ich eh nichts mehr ändern kann und einfach mitmachen sollte. "Bist du jetzt warm geworden?" fragte er mich und hielt meine rechte Hand mit seiner linken Hand fest. "I-ich versuche es zu genießen." meinte ich etwas unsicher. "Ich mach dir einen Vorschlag: Wenn du deine Sache gut machst, dann werde ich dafür sorgen, dass du mit guten Erinnerungen nach Hause gehst." sagte er und führte meine Hand langsam über seinen Oberkörper immer weiter zu seiner Gürtellienie hin. Ich nickte reflexartig und ging mit meiner zweiten Hand ebenfalls zu seiner Gürtellienie und umfasste dort seinen Gürtel um ihn langsam auf zu machen. "O-ok." Konnte ich nur stotternd hervor bringen. "Braver Junge." sagte er, nun wieder mit mehr Lust in der Stimme. Nun saugte er sich wieder an meinem Hals fest, aber diesmal an einer anderen Stellen. Ich fing wieder an leise zu Stöhnen. "Hör auf es zu unterdrücken. Ich will dein schönes Stöhnen hören." In dem Moment, als er das sagte, fuhr er mit seiner einen Hand in meine Boxer und massierte mein Glied. Ab dem Moment konnte ich mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und ich stieß einen tiefen seufzer aus bevor ich lauthals anfing zu Stöhnen. "So gefällst du mir viel besser." hauchte er mit verführerischer Stimme in mein Ohr. Während er mich mit der einen Hand verwöhnte , öffnete er mit der anderen Hand seine eigene Hose. Nach einer Weile ließ er von mir ab und steckte mir drei Finger in den Mund. Ich nahm sie schon fast freudig entgegen und saugte hingebungsvoll an ihnen. "Da freut sich aber jemand." meinte er und biss mir leicht in den Hals aber so, dass es etwas weh tat es aber nicht unangenehm war. Ich benetzte seine Finger mit meinem Speichel und fuhr mit meiner Zunge solange um seine Finger, bis er es für genug hielt. Nun zog er seine Finger aus meinem Mund und ich wusste was jetzt kommen würde, oder wer gleich kommen wird. "Am besten entspannst du dich jetzt." sagte er, ziemlich nah an meinem Ohr, was mir eine Gänsehaut verpasste. Nicht mal eine Sekunde nachdem er das gesagt hatte steckte er schon einen Finger in meinen Hintern und ich erschrak leicht. "Und wie fühlt es sich an?" fragte er mich. "Es ist... ungewohnt." sagte ich. Er wartete auch nicht lange und steckte noch einen zweiten hinzu. Das tat schon etwas mehr weh, war aber aus zu halten. Er bewegte seine Finger und begann sie leicht zu spreizen. Nachdem ich mich etwas gewöhnt hatte, kam nun sein letzter Finger hinzu. Ich zog die Luft scharf ein und musste, vor Schmerz, leicht aufstöhnen. "Wenn du jetzt schon Schmerzen hast, dann wirst du nacher denken, dass du stirbst." sagte er, mit einem spöttischen Unterton. Nun begann er alle zu bewegen und auch manchmal zu spreizen. Langsam konnte ich verstehen was sich daran so gut anfühlen sollte. Irgendwann trieb er es so weit, dass ich schon fast davon gekommen wäre. "D-du kannst...ahh..." ich wurde von meinem eigenen Stöhnen unterbrochen. Er schien es verstanden zu haben, denn zog seine Finger wieder heraus. Nun bekam ich doch etwas Panik. Allerdings wollte ich mehr. Ich wollte mehr von ihm, ich wollte ihn spüren, tief in mir. Ich spürte seine Spitze an meinem Eingang und hielt die Luft an. "Jetzt entspann dich einfach." sagte er und knabberte leicht an meinem Ohrläppchen, während er in mich eindrang. Ich stöhnte laut auf. Er füllte mich vollkommen aus und ich genoss es. Ich genoss es zu sehr. Jetzt begann er sich zu bewegen. Er bewegte sich gleich von Anfang an sehr schnell. Ich stützte mich stöhnend an der Wand ab, währen er seine ganze Länge in mich stieß und mit seinen Händen meinen Oberkörper abfuhr. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und streckte ihm mein Becken entgegen und schrie fast: "T-tiefer..." Er hörte kurz auf, kam zu meinem Ohr und sagte verführerischer: "Aber gerne doch." Seine Hände legten sich um mein Becken und er stieß wieder zu. Nur diesmal tiefer und kräftiger als vorher. Ich sah Sterne, denn er hatte meinen Punkt gefunden. Als er dann noch anfing mein Glied zu Massieren stöhnte ich ununterbrochen und kam wenige Zeit später. Er ließ mein Glied wieder los und stützte sich neben meinem Kopf an der Wand ab und stieß nun so lange zu bis auch er, mit einem lang gezogenen Stöhnen kam. Wir atmeten schwer und er zog sich aus mir raus. Nun fühlte es sich an, als ob mir etwas fehlen würde. Obwohl ich es nicht mal wollte, hab ich es genossen. Ich stützte mich, immer noch schwer atmend, mit den Unterarmen an der Wand ab. Auf einmal wurde ich umgedreht und ich spürte weiche Lippen auf meinen. Ich erwiderte, aus irgend einem Grund. "Du darfst das Bandana wieder ab machen, wenn du hörst, dass die Tür geschlossen wird." Ich nickte nur und hörte, wie sich Schritte entfernten und eine Tür sich schloss. Als ich das hörte nahm ich mein Bandana ab und da ich nun einmal in der Umkleide war konnte ich auch noch duschen gehen, da die duschen an den Umkleide mit angeschlossen waren. Nachdem ich fertig geduscht hatte zog ich mir neue Sachen an die ich von zuhause mitgenommen hatte. Als ich dann komplett fertig war, ging ich nach Hause. Nachdem ich zu Hause angekommen war, ging ich in mein Zimmer und dort schaute ich sofort auf meinen Computer wo mir zwei Personen geschrieben haben.
Es waren Not_Luhan und Beaks_best_friend.-------------------
Bei diesem kapitel hat mir meine liebe Freundin Jessi_dada geholfen.