Endlich, heute ist der Tag gekommen an dem Kookie mit zu mir zieht. Ich bin schon ziemlich aufgeregt. Ich hatte gestern und heute mein zweit Zimmer ausgeräumt so das Jungkook seine Sachen bei mir einräumen kann. Während ich auf ihn wartete, räumte ich noch ein bisschen mein Zimmer auf. Als auch das erledigt war sah ich mich nochmal in meinem Zimmer um. Ich glaube mein Zimmer war noch nie so aufgeräumt gewesen wie heute. Dann klingelte es auch schon und ich rannte voller Vorfreude zur Tür. Kurz bevor ich sie öffnete holte ich noch mal tief Luft und öffnete danach die Tür. Dort schaute mich ein vor Freude strahlender Kookie an. Als ich hinter ihn schaute, erblickte ich noch drei Koffer. Also ich wusste nicht, dass er so viele Sachen hat. Aber die kriegen wir auch noch irgendwo mit unter. Zur Begrüßung gab ich ihm einen kurzen, aber liebevollen Kuss auf die Lippen. "Komm rein meine Eomma erwartet dich schon in der Küche ich trage deine Sachen schon in unser zimmer." Sagte ich. Er nickte und ging in die küche. Nachdem wir dann seine Sachen verstaut hatten gingen wir noch im nahe gelegenen Park spazieren. Am nächsten morgen standen wir dann zusammen auf da wir wieder zur schule müssen. "Kookie Aufstehen wir müssen zur schule." "Jaja ich komme gleich. "Rief ich Tae hinterher.
Pov Jungkook
Nach der schule musste ich nochmal zur post um ein packet ab zu holen und Briefe Weg zu bringen. Nachdem ich endlich die Briefe los geworden war machte ich mich auf den Weg zu Tae. Ich war so froh, dass wir zusammen wohnten und bei dem Gedanken, gleich wieder bei ihm zu sein, lief ich etwas schneller. Aber bei meinem Glück kam ich an einer Roten Ampel an und seufzte einmal. Während ich wartete, dass es endlich grün wird, schaute ich mich etwas um. Ungewöhnlicher Weise waren zu dieser Zeit sehr wenig Leute unterwegs. Und mit 'wenig' meinte ich das ich niemanden sehen konnte. Es standen nur ein paar Autos am Straßenrand in denen aber auch niemanden war. Trotzdem fühlte ich mich beobachtet. Ich wollte mich nochmal umschauen als sich plötzlich etwas über meine Augen legte und sich fest um meinen Kopf zog. Ich bemerkte erst viel zu spät das es eine Augenbinde war und bevor ich mich wehren konnte hielt jemand meine Arme fest und hielt mir den Mund zu. Ich versuchte mich zu befreien aber die Person war stärker als ich. Als ich aber in seine Hand biss zog er seine Hand von meinem Mund und ich nutzte die Chance um einmal laut: "HILFE!" zu rufen. Doch nicht mal eine Sekunde danach wurde ich schon auf den Boden geschmissen und jemand setzte sich auf mich drauf. Mir wurde dann der Mund zu gebunden, sodass ich nicht mehr schreien konnte. "Wenn du nicht aufhörst dich zu währen, dann kannst du dich ganze nächste Woche nicht mehr bewegen." sagte er im so einem gefährlichen Ton, dass ich mich am liebsten irgendwo versteckt hätte und für die nächsten Tage nicht mehr raus gekommen wäre. Als er von runter stieg und mich an meinem Shirt hoch zog nahm ich seinen Arm und stieß ihn mit all meiner Kraft weg. Ich drehte mich um und griff im selben Moment nach der Augenbinde. Ich zog sie runter und wollte im selben Moment weg rennen, als ich plötzlich gegen eine Wand gedrückt wurde und mir ein Schmerz durch den Kopf fuhr und alles schwarz wurde.
Als ich wieder zu mir kam war immernoch alles schwarz was für mich hieß, dass mir die Person die Augenbinde wieder um gemacht hatte. Ich wollte aufstehen doch ich konnte mich nicht bewegen. Ich war mit den Beinen an einen Stuhl gebunden und meine Hände waren an der Lehne fest gemacht. Aber immerhin war mein Mund nicht mehr verbunden. Ich fragte mich ob ich mich bemerkbar machen sollte. Nach einiger Zeit rief ich dann ein zögerliches: "Hallo?" Nur wenige Sekunden später hörte ich Schritte, die immer näher kamen. Bis ich plötzlich das knarren einer, wohl älteren, Tür hörte. "Na Prinzessin, endlich aufgewacht?" sagte mein Entführer. Und ich war mir sicher, dass es die gleiche Person war, die ich mich auf der Straße angegriffen hatte. "W-was willst du von mir?" fragte ich und versuchte meine Angst so gut wie möglich zu verstecken. Der Fremde antwortete nicht. Stattdessen hörte ich Schritte, die auch mich zu kamen. "Ich glaube das kannst du dir denken." meinte er und ich spürte seinen warmen Atem auf meiner Haut. Erst jetzt merkte ich, dass ich überhaupt kein Shirt mehr an hatte, nur noch meine Hose. Nun bekam ich noch mehr Panik als schon zuvor. "Aber warum? Warum ich?" fragte ich und überlegte wie ich aus dieser Situation entkommen könnte. "Naja also sagen wir mal so: Mein Freund ist ne ziemliche Niete im Bett und ich verspüre bei ihm schon lange keine richtige Befriedigung mehr. Und warum ausgerechnet du? Als ich dich gesehen habe, wie du an der Ampel standest und dich in der Gegend umgeschaut hattest, da wollte ich schon mehr von dir. Du sahst so unschuldig, schwach und vor allem total heiß aus. Ich wollte einfach mehr von deinem Körper sehen und natürlich auch spüren." meinte er und ich konnte sein lächeln bei den letzten Wörten förmlich spüren. "Du krankes Schwein! Lass mich hier sofort raus!" brüllte ich ihn an. In dem Moment spürte ich einen stechenden Schmerz in meiner linken Wange. Er hatte mich geschlagen! "Du kommst hier nicht raus bevor ich das bekommen habe was ich will!" klärte er mit auf. Nachdem er die gesagt hatte strich er mit seiner Hand meinen Oberkörper entlang. Ich wollte wieder aufstehen doch ihr verzweifelte wieder kläglich. Er fuhr mit seiner Hand immer weiter runter."Du hast so einen Atemberaubenden Körper. Da kann man ja neidisch werden." sagte er und legte seine Hand in meinen Schritt und öffnete meinen Knopf. Ich wollte das alles nicht. "Mach mich bitte los." flehte ich ihn an. "Mhhh...Vielleicht hast du recht." meinte er und nahm seine Hand von meiner Mitte. Ich stutzte. Meinte er das ernst? Hatte er endlich eingesehen, dass das hier alles total bescheuert ist? Ich merkte wie der Druck um meine Knöchel nachließ und das Seil von meinen Füßen rutschte. "Er lässt mich wirklich frei? Einfach so?" fragte ich mich selbst. Immernoch verblüfft stand ich langsam auf. Ich wollte mir die Augenbinde abnehmen aber meine Hände waren noch gefesselt. "Ähm...Was ist mit dem Seile um meinen Händen?" fragte ich ihn mit ängstlicher Stimme. "Wie süß." kicherte er vor sich hin und ich verstand nun überhaupt nichts mehr. "Du glaubst doch nicht ernsthaft, nur weil ich dir das Seil von dem Füßen genommen habe das du jetzt einfach gehen kannst. Ich sagte doch schon: Du kommst hier erst raus bis ich das bekommen habe was ich will!" fügte er in einem strengen Ton hinzu. "Ich hab dich nur los gemacht, weil es für mich einfacher ist." Kurz nachdem er das gesagt hatte spürte ich auch schon wieder seine Hände an meiner Hüfte die zu meinem Hosenbund wanderten und nun endgültig meine Hose öffneten. Ich ging einen Schritt zurück. Doch das erwies sich als Fehler, denn er legte den einen Arm um meinen Rücken, sodass ich nicht mehr fliehen konnte. Mit der anderen Hand fuhr er zu meinem Hintern und rutschte mit seiner Hand unter meine Hose und Boxer. Dort massierte er meinen Hintern. Jedoch so brutal, dass mir Tränen in die Augen traten. Er sollte aufhören! "Du siehst so heiß aus wenn du verzweifelt bist." hauchte er in mein Ohr, was mich nur einmal schluchzen ließ. Ich versuchte noch einmal mich aus seinem Griff zu befreien doch er stieß mich dann auf den harten Boden. "Ich liebe es wenn sich meine Beute wehrt." sagte er und lachte leicht. Was war bloß falsch bei dem Kerl? Er zog mir meine Hose samt Boxer aus und ich zog augenblicklich meinem Beine an mich herran. "So süß, so hilflos, so verzweifelt und so geil." flüsterte er und ich hörte wie er seinen Reißverschluss öffnete. "Was ist nur los mit dir?" fragte ich so leise, dass man es kaum verstehen konnte. "Ich sag dir was los ist. Ich bin der große, böse und vor allem hungrige Wolf und du bist meine Beute, die ich mir auch redlich verdient habe." sagte er und spreitzte meine Beine auseinander. Er umfasste mein Glied und Massierte es so stark, dass es weh tat. Es tat so weh, dass ich mich nicht traute mich nur einen Millimeter zu bewegen. Plötzlich ließ er von mir ab und ich atmete erleichtert aus als der Schmerz nachließ. Doch ich hatte kaum Zeit dazu, denn er packte mich an den Schultern und stellte mich hin. Er zog mich in irgend eine Richtung und setzte sich dann hin. Also mussten wir wohl vor dem Stuhl stehen, auf dem ich noch bis vor ein paar Minuten saß. Dann packte er mich wieder am Hintern und presste mich auf seinen Schoß. Ich wollte wieder aufstehen, doch mich hatte das alles wie in eine Starre versetzt. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. "Und jetzt bekomme ich endlich dass worauf ich mich schon die ganze Zeit gefreut habe." sagte er gegen meine Lippen. Er hob mich wieder hoch doch diesmal drückte er mich nicht nur runter, nein, er stieß so heftig in meine Hintern, dass ich vor Schmerz aufschrie. Er nutzte diesen Moment um mir seine Zunge in den Mund zu schieben. Ich biss ihm auf die Zunge sodass er kurz in seine Bewegungen inne hält und mit bedrohlicher Stimme sagte: "Das wird du noch bereuen." Nun hob er mich hoch, drehte sich um, presste mich in den Stuhl und fing wieder mit seinen Bewegungen an. Er wurde immer schneller und brutaler. Ich war die ganze Zeit am weine, was er aber durch die Augenbinde nicht sehen konnte. Ich merkte wie er sich seinem Höhepunkt näherte und schon nahm er wieder mein Glied in die Hand und bewegte diese, so schmerzhaft wie zuvor, raufen und runter. Irgendwann kam ich, allerdings unter Schmerzen.Was bei mir natürlich für eine gewisse enge sorgte die auch ihn kommen ließ. Er zog sich dann endlich aus mir raus und ich sackte erschöpft, verheuelt und voller schmerzen auf dem Stuhl zusammen. "Mark?" kam es auf einmal aus irgend einer Richtung. "Oh fuck!" scheinbar hieß mein Vergewaltiger 'Mark'. Ich hörte wie er sich die Hose wieder anzog und wie dann die alte, knarrende Tür auf ging. "Mark? Bist du..." die Stimme verstummte. Anscheinend hatte die Person mich entdeckt. Muss ja ein toller Anblick gewesen sein, wie ich hier zusammengekauert und nackt auf einem Stuhl hocke. "Was zur Hölle ist hier passiert?! Mark bitte erklär mir das!" schrie die Person nun völlig aufgelöst. "Ähm..Also...Ich" stotterte Mark. Nun kamen die Schritte der anderen Person immer näher und ich hörte auf einmal ein lautes klatschen. "Sag mal spinnst du?!" schrei nun Mark. Offensichtlich hatte er von dem anderen eine Ohrfeige kassiert. Erst jetzt bemerkte ich, dass es sich bei der anderen Personen wohl höchst wahrscheinlich um seinen Freund handeln musste. "Anscheinend nicht so sehr wie du!" Das Geschrei holte mich wieder aus meinen Gedanken. Ich merkte wie jemand an dem Seil um meine Hände rum werkelte. Bis es von meinen Händen entfernt wurde und ich Blitz schnell meine Hände nach vorne nahm um meine Handgelenke leicht zu massieren. Nach wenigen Sekunden bemerkt ich, dass ich ja noch eine Augenbinde trug und nahm diese ab. Ich saß in einem kleinem Keller. Links von mir war ein Schrank mit Gartengeräten und rechts war eine Treppe, die zu einer Tür führte. Es gab keine Fenster nur eine kleine Glühbirne erhellte den kleinen Raum. Auf einmal flog etwas auf mich zu. Ehe ich wirklich realisieren konnte was es war, landete es schon auf meinem Schoß. Es waren meine Sachen. Ich schaute nach oben und erkannte einen Jungen, der mich mit einem wütenden Blick ansah. "Los, mach das du weg kommst." Zum ersten Mal konnte ich meinem Vergewaltiger ins Gesicht sehen. Doch nur für einen Moment, denn er rannte nur eine Sekunde später die Treppe hoch und Richtung Tür. Ich hörte nur noch wie er rief: "Jackson! Jetzt warte doch mal!" Ich kümmerte mich nicht weiter darum sondern zog meine Sachen an. Alleine das viel mir schon schwer, da mein Hintern schmerzte wie sonst was. Als ich es dann doch irgendwie geschafft hatte mich anzuziehen, ging ich ganz langsam die Treppe hoch. Jeder Schritt schmerzte und ich musste mich zwingen nicht stehen zu bleiben. Ich wollte nur noch zu Tae. Mir kam die Idee, dass ich ihn auch einfach anrufen könnte. Also suchte ich mein Handy in meinen Hosentaschen, bis mir einfiel, dass ich es heute Zuhause gelassen hatte. Ich stützte mich verzweifelnd an der Wand ab. Ich hatte erst die Hälfte der Treppe geschafft und ich konnte jetzt schon nicht mehr. Aber ich zwang mich weiter, bis ich es doch irgendwie geschafft hatte. Nun stand ich in einem kleinen Flur. Ich schaute mich um und sah auch schon die Tür die nach draußen führte. Also schlurfte ich, immernoch an der Wand halt suchend, zur Tür und ging dann hinaus.