Unter dem Kirschblütenbaum

Trautes Heim, Glück allein

Sasuke

Sasuke zog sich die Schuhe aus und folgte Sakura in die Wohnung. Es war eine singel Wohnung. Eine Küche, ein Bad, ein Schlafzimmer und ein Wohnzimmer. Einfach, flege leicht und gemütlich. Hier würde er also wohnen. Mit Sakura. Wie ein Paar? Nein, eher eine Zweck Gemeinschaft, eine WG. Auch Sasuke wird in die Arbeit gehen müssen. Nicht als Shinobi. Schön wärs. Er wird die nächste Zeit Akten stapeln dürfen. Wieder eine der vielen Strafen. Er hatte noch nie so unglaubliche Freude empfunden. Selbt diese Aussage triefte nur so von Sarkasmus. ,, Sasuke-kun? Möchtest du irgendwas bestimmtes Essen?" Sakura stand im rahmen des Wohnzimmers. Eine Schürze umgebunden. Sasuke stand am Balkon des Wohnzimmers und sah nach draußen. ,, Koch was du willst, ich esse alles." ,,O-Ok..." Ein wenig verunsichert ging sie zurück in die Küche. Was wusste sie noch. Sasuke liebte Onigiri und Tomaten. Sie musste aber auch an eine Gesundheit denken. So fing sie an zu kochen.
Nach 20 min schnubberte Sasuke. Egal was Sakura da grad kochte, wenn es so gut schmeckte wie es roch, hatte soe eh schon gewonnen.//Wann hab ich das letzte mal etwa richtiges zu essen bekommen?// Bei Orochimaru war es immer etwas schnelles. Er hatte zu tun, er konnte nicht Stunden mit essen und kochen verbringen. Außerdem hatte er der Schlange nie wirklich getraut. Was er ihm alles ins Essen mischen hätte können. ,, Sasuke-kun!! Essen ist fertig!!" Voller innerlicher Vorfreude ging er in die Küche und setzte sich an den bereits gedeckten Tisch. Als er diesen ansah traf ihn der Schlag.//Wie viele leute sind den eingeladen?// Eine zarte Hand erschien in seinem Blickfeld, stellte eine Tee neben seinen Teller und seiner Reisschüssel. Sakura bemerkte Sasuke Blick. ,, Gut, ich hab ein wenig übertrieben. Du musst aber viel essen und wieder zu Kräften kommen!!" Die Haruno setzte sich ihm aufgeregt gegenüber. ,, Also, ich hab Onigiri gemacht, das ist Rind mit Gemüse und Reis ist in Hülle und Fülle da. Wenn du noch Tee möchtest, sag es einfach. Ein breites lächeln zierte ihr Gesicht. Der Uchiha war baff. Die letzten, die so für ihn gekocht haben, waren seine Mutter und Itachi. Er nahm sich seine Stäbchen.// Mit was fang ich an?// Seine Stäbchen griffen nach etwas und er fing langsam an zu essen. Die Schönheit ihm gegenüber sah ihn nervös an. ,, Schmeckt es dir?" Seine schwarzen Augen trafen ihre Grünen. ,, Es ist das beste das ich seit 12 Jahren gegessen habe." Es war keine Lüge, es war die Wahrheit. ,, O-Oh...danke...dann lass es dir schmecken." Ein leichter Rotschimmer zog sich über ihr Gesicht. // Süß...warte was?// So aßen beide schweigend weiter. Überraschenderweiße verdrückte Sasuke die Hälfte des Essens. Der Schwarzhaarige hatte garnicht gemerkt wie hungrig er gewesen war. Das Krankenhaus Essen konnte man essen, aber es gibt definitiv besseres. So wie das hier. ,, Möchtest du noch etwas?" Kopfschütteln. Sasuke war satt, er hatte sogatr viel zu viel gegessen. ,, Gut, dann räum ich ab." Die Kunoichi fing an den Tisch abzuräumen und ließ Wasser in die Spüle. Sasuke stand auf und fing an ihr zu helfen. ,, Aber Sasuke-kun, du mus-..." ,,Ich werde dir helfen." Ein Ton der keine weiteren Diskussionen zuließ. ,,H-Hai..."
So standen die beiden ehemaligen Teamkameraden nebeneinander, spülten das Geschirr, trockneten es ab und räumten es weg. Der junge Ninja schwelgte in Erinnerungen. Dies hatte er stehts mit seiner Mutter gemacht. Da sein Vater und Itachi nie Zeit hatten. Hier mit Sakura zu stehen und so banahle Dinge zu erledigen, erwärmte sein erfrorenes Herz. ,,Sasuke-kun? Möchtest du noch fehrn sehen oder lieber etwas anders tun?" //Klingt doch gut.// ,, Fehrn sehen." ,, Oke." Sie lächelt und hang das Geschirrtuch auf. ,, Soll ich dir noch einen Tee machen?" Ein nicken. Sakura betüdelte ihn, er hatte nichts anders erwartet. Dem musste er ein baldiges ende setzten. Auch wenn sie unsterblich in ihn verliebt sein sollte, sie muss ihn nicht von hinten bis vorne bedienen.//Hn// Er setzte sich auf die Couch. Sakura dagegen kam erst 5 Minuten später, stellte ihm seinen Tee hin und hielt dabei ihren eigenen in der Hand, als sie sich auf die andere Seite der Couch setzte. Ganz zum Leidwesen von Sasuke. Warum setzte sie sich nicht neben ihn? Er brummte. Sie schaltete den Fernseher an und septe durch die Kanäle bis sie etwas fand das beide ansprach. Es war ein Action-Schnulzen Film, der Typische Mist eben was man sich gern ansah. So saßen sie schweigend da und schauten den Film.