30. Rache

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Wie lange werde ich wohl warten müssen?
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Madison's Sicht:
Wir waren gerade angekommen und stiegen vor dem Haus, seiner Mutter aus. Ich war überhaupt nicht nervös, nein, ich war eher froh.

Ich war froh, dass ich jetzt endlich mit der Vergangenheit abschließen werde. Ich war froh, dass ich endlich wieder mit meinem Sohn sein könnte. Ich war froh, dass ich jetzt mit Jack abschließen kann, sowie mit Mason.

Ich habe mich entschlossen, Liam zu sagen wer sein Vater ist, doch noch nicht jetzt. Mein Sohn sollte wissen, wer sein Erzeuger ist. Und dann werde ich nie wieder seinen Namen aussprechen. Die Entscheidung ist so gefallen und daran wird sich auch garnicht's ändern.

"Schatz?", holte mich Jack in die Realität. Ich sah ihn an und er sprach weiter. "Ist irgendwas?" Ich schüttelte schnell meinen Kopf und lächelte ihn an.

"Es ist garnicht's. Können wir?", fragte ich, und er nickte, bevor ich an die Holztüre klopfte.

Seine Mutter Miranda öffnete uns die Türe und lächelte uns an. "Was für eine Überraschung.", sagte sie fröhlich und umarmte uns.

Ach die arme.

"Kommt's rein.", meinte sie und wir betraten ihr kleines, jedoch feines Haus. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch.

"Kaffee?", bot sie uns an, was ich höflich verneinten und Jack bejahte. "Gibt es was neues?", fragte sie, wobei Jack den Kopf schüttelte und ich nickte. Jack sah mich verwirrt an, jedoch grinste ich fies.

"Also es gibt sehr wohl was neues. Jack das sollte eine Überraschung für dich sein.", grinste ich und er grinste auch und sah mich neugierig an. Ich lächelte fies und nahm den Verlobungsring von meinen Finger ab und schmiss es auf ihn und stand auf. "Ich mache Schluss.", lachte ich böse.

Er und seine Mutter sahen mich geschockt an und ich schüttelte meinen Kopf spöttisch.

"Miranda sie tuen mir so sehr leid, dass sie einen Lügner als Sohn haben.", meinte ich und sie sah mich mit Tränen an "Was meinst du?"

Ich sah zu Jack, der mich noch immer geschockt ansah. "Naja wie soll ich anfangen. Euer Sohn, hat damals meinen Ex Freund gedroht wenn er mich nicht betrügt, wird er seinen kleine Schwester töten. Naja und er musste ausgerechnet mit meiner Ex besten Freundin mich betrügen.", lachte ich und funkelte Jack böse an. "Jack hat mir diese Liebe vorgespielt und wollte mich auf meiner eigenen Hochzeit alleine stehen lassen.. doch Jack hat sich in mich verliebt, dass ich lache."

"Ich habe mich verändert..", stotterte er, doch ich nahm seine Tasse Kaffee und schlug es an seinen Kopf, dass es in 1000 Scherben zerfiel. "Diesen Schmerz den du jetzt fühlst, fühlte ich als ich es erfuhr.", lachte ich.

Ich ging zu der Haustüre und sah ihn an "Zwischen mir und dir wird es nichts mehr geben. Alles Erinnerungen. So einen Mann wie dich, würde ich meinen schlimmsten Feinden nicht wünschen. Ah ja und wann wolltest du deiner Mutter sagen, dass du in der Mafia deines Vaters bist?", fragte ich ihn, der mich nur geschockt ansah.

"Von wo?", fing er an, doch bekam eine Ohrfeige seiner Mutter. "Jack, ab heute bist du nicht mehr mein Sohn. Und Madison es tut mir so leid", schluchzte sie, doch ich umarmte sie.

"Keine Sorge, er und sein Vater werden verhaftet. Viel spaß in der Zelle.", lachte ich und im selben Augenblick kam die Polizei die Jack verhaftete.
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Ich kam jetzt bei mir zuhause an und hatte ein Gefühl, was ich nicht einordnen konnte.

Ich und Miranda mussten bei der Polizei aussagen und Jack, sein Vater und die anderen in der Mafia haben lebenslange Haftstrafe verurteilt bekommen.

Ich öffnete die Türe und ging ins Wohnzimmer, wo Mason lag. Er schlief in meiner Villa. Was machte er überhaupt hier?

"Mason?" Er öffnete langsam seine Augen und sah mich dann mit weit gerissenen Augen an.

"Ich muss mit dir reden..", meinte er und ich konnte mir vorstellen was er sagen wollte.

"Madison.. soviele Erinnerungen haben wir. Soviel haben wir durchgemacht und ich weiß ich habe viele Fehler gemacht. Ich habe Bella als Frau genommen, weil du keine Zukunft mehr in uns sahst. Ich habe mich heute mit Bella gestritten und ich habe eins eingesehen.. ich muss endlich eine Entscheidung treffen.", er machte eine Pause und sprach weiter "Wir haben einen Sohn gemeinsam.. er verbindet mich und dich.., doch Madison ich kann es nicht. Du hast mich und dich aufgegeben, das ich es auch machen werde. Ich werde ein neues Leben mit BELLA anfangen, ich werde anfangen sie glücklich zu machen. Ich weiß ich wollte mich an ihr Rächen und das weiß sie jetzt, doch sie konnte es nicht mitansehen wie ich dich liebe. Sie liebt mich überalles und will mich an ihrer Seite.. Madison sag bitte Liam, dass ich ihn liebe und das ich sein Vater bin und sag ihm, dass es mir leid tut, dass ich nicht bei ihm sein kann, dass ich eine andere Frau habe. Es tut mir leid, dass ich für euch beide nicht da sein kann.", sprach er zu ende und kam auf mich zu.

Er nahm mein Gesicht in seine Hände und presste seine Lippen auf meine. Ich erwiderte seinen Kuss, weil ich wusste, dass es der letzte Kuss von IHM sein wird und ich wusste wenn wir uns jetzt nicht lösen wird es nicht gut enden.

Ich löste mich von ihm und sah ihn mit Tränen an.

"Ich liebe dich Madison Smith so sehr, doch ich musste eine Entscheidung treffen.", sagte er mit glasigen Augen und ging. Er ging, ohne noch einmal zurück zu schauen.

"Ich liebe dich auch Mason Cooper.", murmelte ich und fiel auf den Boden.. "ich liebe dich auch.", murmelte ich immer wieder, bis ich aufstand und Sachen durch die Gegend schmiss.

Omg Leute, ich heule gerade..❤️😭

Ich werde versuchen, morgen auch noch Kapiteln hochzuladen❤️

It will never be as it wasWo Geschichten leben. Entdecke jetzt