43. Kalte Fassade

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Ich weiß sie wollen nicht umziehen, doch das werden sie nicht entscheiden.
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Liam's Sicht:
"Bruderherz jemand klingelt. Ein Mädchen, und sie will mit dir reden.", hörte ich meine nervige kleine Schwester. Seutzend stand ich vom riesigen Sofa auf und bewegte mich richtung Haustüre. Als ich dort war, wünschte ich mir, dass ich nicht aufgestanden wär.

"Was willst du hier?", meine kalte Fassade kam automatisch und sie seutze genervt. Sie war nervös, dass konnte man ihr ansehen, also bedeutet es, dass sie was zum sagen hat, soch sie traut sich nicht. Naja, dass verstehe ich auch irgendwie, bei so einem - unwiederstehlichen, heißen Jungen - wie mir. Bei meinen Gedanken musste ich anfangen zu grinsen, doch das verschwand sofort, als ich das Mädchen, vor mir sah. Fuck, ich wusste nicht ma wie sie heißt.

"I-i-ist deine Mutter zuhause?", stotterte sie raus und sofort spannte sich mein Körper ein. Das so ein Mädchrn, etwas mit meiner Mutter zu bereden hat, ist mehr als nur komisch. Ich musste erstmal tief ein und ausatmen, bevor ich anfing zu reden. Gott, kann sie mich nicht einfach in ruhe lassen? Ist das so schwer?

"Was willst du von meiner Mutter? So ein komisches Mädchen . . . wie du, dass etwas von meiner Mutter will?", lachte ich spöttisch auf, so dass sie augenblicklich Tränen in den Augen bekam. Mich nerven so welche Menschen, die bei jedem Scheiß anfangen zu weinen. Können die nicht wo anders heulen?

"Bitte, lass mich mit deiner Mutter reden. Ich muss etwas mit ihr besprechen und da ich so oder so, nicht viel Zeit hab, muss ich heute noch, mit ihr reden. Ich bitte dich wirklich. Ich muss etwas wissen.", plötzlich schluchtze sie und mir blieb keine andere Wahl, als genervt zu seufzten.

"MAMA ! Jemand will mit dir reden", schrie ich und kurze Zeit später, hörte ich schritte zu uns kommen. Meine Mutter, in Jogginghosen und einem lockeren Pullover, brachte mich zum lächeln.

"Ja, mein Schatz", sie wuschelte mir, durch meine Haare und lächelte mich warm an. Meine Mutter ist für mich, mein ein und alles.

"Sie will mit dir reden", sagte ich kalt und deutete mit meinem Kopf auf diese, deren Namen ich vergessen hab. Meine Mutter lächelte auch sie an und sah sie erwartungsvoll an.

"Kann ich mit Ihnen alleine redem?", fragte sie leise, dennoch hörbar. Ich seuftze, nahm meine Jacke und küsste meine Mutter, an der Wange. "Ich geh zu meiner Freundin" Sie nickte und küsste mich auch, bevor ich zu der Schlampe ging.

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"AA schatz", kreischte Aylin und schlang ihre Arme um mein Nacken. Sie presste ihre Lippen auf meine und küsste mich stürmisch. Natürlich war sie nicht meine Freundin, doch wenn ich es meiner Mutter sagen würde, dann würde sie mich eigenhändig umbringen, da sie nicht möchte, dass ich so ein Junge - wie der ich gerade bin, werde.

Wir gingen in ihr Zimmer und sie schloss die Türe hinter sich, da sie sowieso Sturm hatte.

"Ich geh kurz ins Bad", sagte sie. Ich nickte und legte mich auf ihr Bett hin. Kurze Zeit später kam sie, in einem knappen Shorts und einem roten spitzen Bh raus. Aus ihrer Tasche, nahm sie eine Packung Zigaretten raus und bot mir eine an, die ich natürlich annahm.

Ich nahm den chick in mein Mund und wartete, bis sie es anzündete. Endlich, zündete sie es an und warf das Feuerzeug, in irgendeine Ecke. Sie fing an, mein Hals zu küssen und öffnete mein Hemd, was heute, meine Mutter mich zwang anzuziehen, aus. Ein knurren ließ ich raus und packte sie an den Hüften und zog sie näher an mich.

"Ab heute . . . bist du nur noch meine Schlampe"

Endlich Leute, habe ich es geschaffte, ein neues Kapitel zu schreiben. Ich hoffe es gefällt euch.😏

Passt auf euch auf.❤️

It will never be as it wasWo Geschichten leben. Entdecke jetzt