9. Hoffnung

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Doch wo findet man heute so einen Mann? Gibt es überhaupt noch so welche Männer? In der Zwischenzeit, wo ich nachdachte, merkte ich nicht, wie sich jemand zu mir hinsetzt..ich sah rauf und bemerkte ihn.
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Mason's Sicht:
Was war los mit Madison? Sie ging einfach mit Tränen raus..

"Guten Tag, wo ist Dr. Smith.", kam wieder der nervige Dr. Mayer.

"Sie hat gesagt, dass sie weg müsste.", sprach meine Verlobte.

"Aso, Mr. Cooper, ich muss noch ein paar Untersuchungen machen und dann sind wir auch fertig für heute.", wendete er sich wieder zu mir.
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Madison's Sicht:
Ich sah ihn geschockt hat und konnte garnicht reden.

"Was los?", fragte er mich besorgt, mit seiner rauen Stimme.

Ich schüttelte den Kopf und stand auf.

Was macht er hier? Wieso ist er hier?

"I- ich muss gehen bye.", sprach ich schnell und lief davon.

Ich konnte nicht mehr. Ich wollte ihn nicht sehen. Ich hab mit ihm schon längst abgeschlossen.
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Als ich zuhause war, kam als erstes mein Sohn angerannt und sprang mir in die Arme.

"Mama!", schrie er fröhlich.

Ich lachte und küsste ihn auf die Backe "Ja mein Schatz. Mama ist da."

Liz kam mit einer Schere und sah mich geschockt an "Gott Madison. Ich dachte irgendein Einbreche wäre da.."

Ich lachte "Und du wolltest diesem "Einbrecher" mit einer Schere Angst machen?", fragte ich sie.

Sie verdrehte ihre Augen "Das ist überhaupt was. Ist besser als nichts zu haben."

Ich lachte und ging zu ihr, und küsste sie auf die Backen.

"Könntest du kurz Liam halten? Ich muss noch das Spital anrufen und sagen, dass ich heute doch nicht komme."

Sie nickte und nahm Liam. Da weil nahm ich mein Handy und rief ins Spital.

"Guten Tag, hier das Spital Darow. Wie können wir ihnen helfen?", fragte die Krankenschwester Valiana.

"Guten Tag Valiana. Hier spricht Dr. Smith. Ich wollte ihnen sagen, dass ich heute nicht mehr ins Spital kommen werde.", sprach ich in den Hörer.

"Natürlich Dr. Smith. Ist was passiert.", fragte sie mich besorgt.

"Nein nein. Alles bestens.", log ich.

"Okay, ich sag den bescheid, dass sie heute nicht kommen.", sagte sie.

Ich seufzte erleichtert "Danke.", und somit legte ich auf.

Bella's Sicht:
Als Dr. Mayer mit den Untersuchungen fertig war, waren ich und Mason alleine im Zimmer.

Seit mir Mason heute gesagt hat, dass er Zeit braucht um nachzudenken, sah ich noch eine klitzekleine Hoffnung für uns.

Ich werde nicht aufgeben. Ich werde um ihn kämpfen.

Es gibt eine klitzekleine Hoffnung, dass er doch es versucht. Das alles so wie früher sein wird. Das wir uns lieben werden, wie keiner anderer. Ich liebe diesen Mann und werde ihn sicher nicht aufgeben.

Ich möchte ihn an meiner Seite. Ich will, dass er der Vater von meinen Kindern wird. Ich möchte mit ihm alt werden.

Für ihn würde ich alles aufgeben..und ich würde sogar für ihn alles aufgeben, damit er glücklich lebt, auch wenn ich unglücklich sein würde. Ich liebe ihn einfach zu sehr.

Ich würde ihm jeden Fehler verzeihen, außer es sei eine Frau. Dann müsste ich überlegen. Aber so groß meine Liebe zu ihm ist, würde ich ihm sogar das verzeihen.

Ich liebe diesen Mann, mehr als alles andere und für ihn werde ich auch kämpfen. Egal was komme' .

Neuesss Kapitel izz daaaaa💓💓

It will never be as it wasWo Geschichten leben. Entdecke jetzt