5. Das Geständnis

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"Ok passt, ich muss dann jetzt los, heute kommt mein Mann. Bye.", und gab ihm einen Kuss auf die Wange.. ich werde es noch erfahren..
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Madison's Sicht:
Ich ging raus dem Zimmer und erledigte noch ein paar Papierkram und wollte gehen, doch ich sah plötzlich Mason hinter mir.

"Mas- ich meine Mr. Cooper sie müssen im Bett bleiben."

Er räusperte sich und sah mir tief in die Augen "Madison ich weiß, dass du mich nicht vergessen hast..und wer ist denn dein Mann?", fragte er mich und betonte das Wort "Mann"

Ich verdrehte meine Augen "Jaja stimmt aber Mason ich möchte nichts mehr mit dir zutun haben.."

Er spannte sich an und redete lauter als gerade eben "Du hast mir meine Frage nicht beantwortet"

"Ich muss es nicht.", sprach ich ernst und wollte gehen. Doch der liebe Cooper drückte mich gegen eine Wand.

"Beantworte meine Frage sofort.", knurrt er.

Ich schüttelte nur meinen Kopf und sah auf den Boden.

Ich musste ihm genau null beantworten. Es ist mein Leben und er ist niemand für mich.

"Madison", sagte er streng.

"Oh Gott Mason ich hab keinen Mann, ich hab es nur gesagt, weil du so dumm gegrinst hast.", gestand ich ihm.

"Und von wem ist der Ring?", lachte er spöttisch.

"Von meinen Brüder"

"Wieso können wir nicht einfach von vorne anfangen? Du und ich?", fragte er mich.

Ich lachte auf "Nein Mason. Keine Interesse. Du bist verlobt und hast eine wunderschöne Frau an deiner Seite, also bitte verkack es nicht."

Er schüttelte den Kopf "Und was? Ich bin verlobt wow. Ich kann mich auch trennen wenn ich will."

"Mach was du willst. Aber bitte versteh es, dass zwischen mir und dir nichts mehr sein wird."

Er fing an zu grinsen "Das glaubst du doch selber nicht."

Stimmt. Aber das dürfte er nicht wissen. Er hat nämlich Bella und er sollte sie nicht wegschmeißen. Sie ist die Frau, die bei ihm an der Seite für immer sein wird. Sie wird eines Tages die Mutter seiner Kinder.

"Du sollst jetzt wieder ins Bett gehen.", gab ich knapp von mir.

Sein grinsen wurde breiter "Machst du dir etwa sorgen?"

Ich schüttelte meinen Kopf "Mason ich bin eine Oberärztin und ich muss mich um meine Patienten kümmern. Also geh jetzt auf dein Zimmer.", sprach ich genervt.

Er nickte nur und ging grinsend wieder zurück in sein Zimmer.

Oh Gott nervt er mich jetzt schon.

Er soll mich in ruhe lassen und wieder zu Bella gehen. Ich will deren Beziehung nicht zerstören und das sollte er eingestehen.

Mein Handy klingelte und ich hebte ab "Madison hier."

"Hallo meine liebste", sprach ein gut gelaunter Samir.

"Samirrrr", schrie ich schon fast glücklich.

Ich hörte ihn lachen und wir redeten zwanzig Minuten.

Als ich auflegte ging ich raus aus dem Spital und lief zu meinem Auto.
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Ich stieg aus meinem Range Rover aus und bewegte mich zu meiner Villa.

Bei der Haustüre nahm ich, aus meiner großen Handtasche, meine Hausschlüssel und öffnete somit die Türe.

Mein Sohn rannte zu mir und sprang auf mich, wobei ich lachen musste.

Ich ging mit ihm rein und begab mich in die Küche, wo eine fleißige Liz kochte.

"Aa da ist ja unserer Ärztin.", meinte sie grinsend.

"Haha da bin", betonte ich lachend.

"Komm mit, ich und Liam haben für dich was gemacht.", mitteilte sie mir.

Ich sah sie verwirrt an, bis sie meine Hand nahm und mich in das Esszimmer zog. Ich musste grinsen, weil sie einen Kuchen gebacken haben, wo mein und deren Name drauf steht.

Ich nahm sie in eine Umarmung, die sie ohne zu zögern erwiderte. Ich war so froh, Liz und Liam bei mir zu haben.

Ich hoffe es gefällt euch und viel Spaß beim weiterlesen.💓

It will never be as it wasWo Geschichten leben. Entdecke jetzt