Paris - You'll Never Be In Trouble #Brilliants2018

4 - Gut oder Schlecht

"Und schon wieder Par!",erwiderte Mi's Stimme, als wir auf den Weg zum Shoppen waren."Ich kehre gleich um",holte sie mich wieder in die Realität zurück. Ich schweifte mit meinem Blick durch die Menge und bemerkte,dass ich gerade wiedermal in meinen Gedanken war. "Tut mir leid Schatz",versuchte ich es mit einen schmollen im Mund wieder gut zu machen. Ich wusste das Mia voll genervt sein wird,wenn ich nicht aufhöre,auf andere Gedanken zu kommen.Ich habe sie wohl hier her berufen.Also versuchte ich ein Gespräch mit ihr anzufangen,bis wir am Shopping Center ankamenen.

Ich stieg aus und lachte währenddessen Mia mir noch eine Geschichte von früher erzählte, bei der ich immer kichern musste.

"Par-",schrie mir Mia plötzlich entgegen,doch es war zu spät.Ich knallte gehen eine Stange die seitlich
von einem Raum stand.Schmerz umhüllte mein Kopf und zog sich durch meinen ganzen Körper. Als ich aufblickte, sah ich mich mit zusammen gekniffen Augen um und bemerkte einen Laden ,woH&M da stand und daneben eine Mia sie mich auslachte.Sie sah so süß aus,das ich einfach meienen Schmerz vergaß und mitmachte.

***
"Bitte probiere das noch an ",befahl Mia mir schon das 10 mal entgegen .Wir waren inzwischen in einem Kleiderladen angekommen und Mi hatte ein Kleid heraus-gesucht. Für mich,weil sie meinte ich soll wunderschön auf ihrer Geburtstagsfeier aussehen.Die schon in 4 Tagen sein soll.Mia hatte ein weißes Kleid,das oben eine Spitze und anliegend auf meinen schmalen Oberkörper war,herausgesucht. Von da aus ging da Kleid von der Hüfte aus immer noch eng zu den Oberschenkel .Ich war ja kein Fan von Kleidern oder Röcken, doch das sah auf seine Art und Weise sehr hübsch aus.Deshalb nah mich da und huschte zum gefühlten 30mal in die Kabine.Als ich heraus kam hörte ich nur ein "Wow,wir nehmen es mit Par".Ich bemerkte eine verträumte Mia am gegenüber liegenden Sessel.Ich verdrehte meine Augen und dachte mir nur warum sie immer so übertreiben muss.Als ich mich im Spiegel spiegelte,musste ich wirklich sagen,dass ich echt nicht schlecht aussah.Nein.Ich sah nicht so schlecht aus.Ich muss zugeben,dass ich bombastisch aussah.Niemals möchteich so selbstverliebt wirken,aber hier musste ich es einfach nur zugeben. Bevor wir es zur Kasse gebracht hatten,musste ich sicher gehen,dass alles stimmt,also drehte ich mich glücklich im Kreis herum und wollte nicht mehr aufhören,bis ich eine leicht verschwommene Frau sah,die mich komisch anstarrte. Also habe ich aufgehört mich zu drehen und wurde leicht rot. Eigentlich ist es mir egal ,wie mich die anderen anschauen, aber ich muss mich langsam draran gewöhnen wie eine Erwachsene zu verhalten. Deswegen habe ich mich aufrecht hingestellt,das Kleid einmal glatt gestrichen und geschaut ob alles stimmt, bevor ich zu Mi sagte.
"Wir kaufen es".

Also gingen wir zur Kasse.

"Schönen Tag noch und Tschüss"verabschiededeten wie uns von der Verkäuferin und gingen Richtung Ausgang.

" Ich habe Hunger"jammere ich ihr hinterher,als wir aus dem Laden rauskamen.Mia war auch schon hungrig und wir gingen Pizza essen.

***
"Ah das war gut "satt fasste ich mir auf meinen vollen Bauch und grinste Mia an."Was grinst du so?"lachte sie mir entgegen.Woraufhin ich nur "Danke,Mi",sagte.Sie fragte mich warum."Für alles.Ich bin einfach glücklich so eine Freundinch wie dich in meinen Leben zu haben. Du bist immer für mich da,in einfachen sowie in schwierigen Zeiten.Danke Mia" ich umarmte sie und wir gingen aus dem Center zum Auto.Mia fuhr mich nah Hause und ich stieg mit vollen Tüten aus dem Wagen.

"Bin da"schrie ich durchs ganze Haus ,damit sie wussten das ich da war.Ich rannte in mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett und schaute meine Nahrrichten auf Whats App an und beantwortete diese.Nach einiger Zeit wurde mir langweilig und entschied mich nach meiner Mum umzusehen um ihr zu helfen.Ich ging runter und konnte ein Gespräch mit hören,wie meine Mutter enttäuscht einer Sache zu stimmte und auflegte. Schnell rannte ich nach unten um sie auszufragen.
"Mum,was war das für ein Anruf",fragte ich besorgt nach.
"Nichts wichtiges Schatz"kam ich als Antwort.Ich wusste ,das sie mich anlog !Ich sah es ihr an.Ich hasste es wen mich jemand anlog,doch bevor ich etwas sagen konnte unterbrach meine Mum mich mit einem unangenehmen Thema "Ich habe übrigens einen Anruf von der Schule bekommen Paris,wieder!Hab ich dir nicht gesagt das du aufhören sollst die Lehrer zu provozieren und im Unterricht zu schlafen?",unterbrach mich ihre eiskalte Stimme.
" Ich weiß,aber dieses mal kam ich nur einpaar Minuten zu spät ,Mum und bin komischerweise bin ich dann eingeschlafen.Und diese Lehrerin schickte mich gleich zum Direktor und-" versuchte ich mich auszureden doch ich wurde durch ihre Umarmung aufgehalten.
"Ah,Paris was habe ich den bloß mit dir.",sagte sie nun mit einer beruhigenden Stimme zu mir,die mich zum Beruhigen brachte.

Nach einer Weile löste ich mich aus ihrer Umarmung und wendete mich ans Möhren schneiden.Meine Mum setzte sich zu mir an den Tisch und fing an ,die Gurken zu schneiden.Ich legte alles in seinen Topf und fing an es zum kochen zu bringen.Ich gab meiner Muter einen High Five und war einfach nur froh so eine tolle Mutter zu haben.Ich schaute die an und lächelte, als mir plötzlich auffiel ,das ich sie etwas nicht gefragt hatte was ich wollte."Mum"fing ich an "Wer war da wirklich am Telefon".
Ich starrte sie an und bemerkte den Schmerz in ihren Augen,dass sie Angst hatte mir etwas zu sagen. "Paris",seufzte sie nach einer Weile "Ich weiß es ist schwer für dich ,Ethan und Maison obwohl Maison ja nicht mehr hier ist",ah Stimmt Maison war ja auch da,ich habe ihn heute noch nicht gesehen.Er redet ja nicht mit mir.Jedoch hörte ich meine Mutter weiter zu. ",wegen Dad." beendete sie .Sofort fiel mir Dad ein ,wie es einfach toll es wäre ihn hier zu haben,alles was er gemacht hat.Alles was- doch ich unterbrach mich.Meine Gedanken konnten nicht jahrelang die Trauer spüren.Also versuchte ich mich auf die Person vor mir zu konzentrieren."Die Arbeit hat mir gesagt ich so eine der besten Mitarbeiter die sie hatten."
"Das ist ja toll",unterbrach ich sie fröhlich,doch ich sah das es nicht alles war,was sie sagen wollte.Also ließ ich sie weiter reden."Deshalb wollten sie,dass ich für ein Jahr.Für ein Jahr.Ja-.Nach Jamaika ziehe ,um dort zu arbeiten."
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