9 - Friends?

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'NEIN' ich wurde schweißeregend aus dem Schlaf gerissen. Ich setzte mich auf und griff nach einem Tuch damit ich meine Schweißperlen aus meinen Gesicht tupfen kann.

Ich kann nicht mehr an so etwas denken. Es ist Vergangenheit. Niemand kann es ändern. Sofort liefen mir die Tränen ins Gesicht.
Jedoch tupfte ich sie wieder ab und wollte sie vermindern ,aber es kam nicht wie erwartet.Ich brach in Tränen aus.
Das letzte was ich sah war das Tuch bevor ich nichts vor mir erkannte.

***
Etwas kaltes weckte mich aus meinen Schlaf. Ich schrie auf und blickte mich um ,um die Person die das getan hat anzuschreien. Ich musste es doch wissen,es war mein schlauer Bruder,der sich getraut hat mir kaltes Tuch über meinen Kopf zu schütten. Plötzlich stand ich auf und unerwartet sprang ich zufällig auf den Rücken und rüttelte ihn durch die Haare. Er dagegen schrie auf und wollte mich wegschupsen doch ich wehrte mich dagegen.

***

Nun saß ich da und starrte auf meinen Bruder,der sich gerade Müsli in sein Mund stopfte. Ich musste kurz auflachen als ich ihn sah,beruhigte mich dann gleich.

"Warum lachst du" mit einem krummen lächeln schaute er mich fragen an.

Hingegen antwortete ich mit "ich lach doch garnicht".

Leider ließ er sich das nicht abkaufen und fragte mich nochmals jedoch jetzt mit einer warnenden Stimme. Also gab ich nach und erzählte ihn sein Gesichtsausdruck ,den er gerade hatte, als er das Müsli in den Mund stopfte. Er grinste und verabschiedete sich von mir mit einem Kuss auf die Stirn. Ich aß zu Ende und machte mich auf den Weg in mein Zimmer. Ich wollte mich für den heutigen 'Ausflug' mit Amelia fertigmachen,ich habe sie nach ihrer Handynummer noch schnell ,bevor ich und Mi vor dem Vorfall mit Josh von ihr gegangen sind,gefragt. Und jetzt habe ich mich mit ihr für's Shoppen verabredet.

Ich zog mir meine hellblaue Jeans mit einem Rosè farbenen Top an,dazu Superstars und natürlich habe ich meine Haare aufgemacht und mich dann noch leicht für einen Sommerlook geschminkt. Nahm meinen Rucksack und packte mein Handy ,Geldbeutel und so Zeugs rein.

 Nahm meinen Rucksack und packte mein Handy ,Geldbeutel und so Zeugs rein

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***
"Hey"

"Hey"begrüßten wir uns ,als wir in Amelias Auto saßen und darauf warteten,das sie losfährt.

Als es endlich so weit war und wir endlich losfuhren konnte ich irgendwie nichts sagen. Ich war wie versteinert. Bevor ich etwas sagen konnte standen wir auf dem Parkplatz des großen Shoppingscenters. Amelia und ich standen auf und gingen Richtung den Center. Als erstes überredete ich das Mädchen neben mir ,damit wir etwas Kleidung Shoppen gehen.Wir fanden eine Jeans und zwei Shrits und drei Kleider für sie.Ich weiß,es ist ein bisschen viel,aber sie braucht es.

" Paris,hier ich muss etwas essen und trinken sonst sterbe ich"jammerd hörte ich diesen Satz aus dem Mund des schreiendes Mädchens namens Amelia.

Letzendlich machte ich mich mit ihr auf den Weg zu Starbucks um uns etwas Kuchen und etwas zu trinken zu holen. "Einmal ein Chip Chocolate Cream mit Kaffe und ein Bananenmuffin" bestellte ich mein Getränk mit dem zugehörigen essen. "Und sie heißen?", "Paris" beantwortete ich es gleich. Auch Amelia bestellte sich ihr Sachen und wo setzten uns an einen freien Tisch.
Doch bevor ich mich umsehen konnte,erblickte ich jemanden,den ich niemals sehen wollte.

"Oh,das Opferkind und Brownie"erklang eine mehr als bekannte und nervige Stimme hinter uns. Josh. Muss er ernsthaft überall sein?

"Was willst du, Josh"meine Stimme sollte warnend klingen ,was mir anscheinend nicht gelingt, denn Josh alias Iditot lachte nur auf. Was ich leider gar nicht verstand. Also fragte ich ihn was daran so lustig wäre,jedoch starrte er mich belustigt an und sagte mir,das wir uns heute zum Tanzen treffen sollten. Ich protestierte,weil ich keine Lust hatte, etwas mit ihm zu machen.

"Wir wollten uns doch morgen treffen,schon vergessen?".Mein arroganter Blick ließ ihn einen kalten Blick in meine Augen. Das erste mal sah ich ihn tief in die Augen und konnte seine giftgrünen Augen sehen.
Jedoch wendete ich meinen Blick sofort ab und sagte zu,weil ich wusste ,das das Tanzen wichtig ist und wir es beide nicht vermasseln sollen. Er drehte sich um und ging. Amelia schaute mich verwirrend an. Ich versuchte ihr alles zu erklären,als sie dann kurz nickte und wir beschlossen und auf den Weg nach Hause zu machen.

"Danke, Amelia" "Wirklich, Danke.Es war toll mit dir."Ich grinste sie an und wartete auf eine Antwort von ihr, die auch darauffolgend kam."Ich muss dir danken." Ich lächelte sie nochmals an und stieg aus und lief Richtung einer rießigen Metalltür,die ich auch öffnete.

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I'm back! Hoffe es gefällt euch ❤

Paris - You'll Never Be In Trouble #Brilliants2018 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt