Ayato x Reader

Ayato x Reader 3

Ayato: "Du hast mich doch herausgefordert!"

Du spürst die Feuchtigkeit seiner Zunge auf deiner Schulter und ergibst dich. Rücksichtsvoll, was du nicht von ihm kennst, beißt er dich in die noch feuchte stelle. - "Ayato das ist genug!"

Ayato: " Nein ist es nicht! Es ist dann genug, wenn meine Wenigkeit genug hat!"

Du: "A-Ayato!" - dir wird schwarz vor Augen und du fällst in einen Schlaf.

Du wachst gefesselt auf.

Du: "W-Was ist hier los? Weshalb bin ich gefesselt?"

Du siehst wie die Türklinke runter gedrückt wird. Ayato kommt rein

Ayato lächelt helmisch - "Ach auch mal wach!"

Du: "Wieso bin ich gefesselt?"

Ayato: "Weshalb fesselt man denn jemanden?! Ich möchte nur nicht, dass du während des Spiels wegrennst."

Du bekommst angst und spürst wie dein Herz klopft. - "S-Spiel? Welches Spiel?"

Ayato: "Ach mach dir keine sorgen, es macht spaß. Naja, zumindest mir"

Er verschließt die Tür, nachdem er sichergestellt hat, dass niemand in der Nähe ist.

Du versucht dich loszureißen, jedoch gelingt es dir nicht.

Ayato: "Jeder Widerstand ist zwecklos!"

Du bemerkst, dass es wirklich nichts bringt.

Du: "Welches Spiel?"

Ayato: "Ich nenne ein paar Rätsel, die du dann erraten musst. Rätst du falsch so ziehe ich deine Fesseln fester, sodass du leidest." - sein Gesichtsausdruck mach dir angst.

Du: "Und was, wenn ich richtig rate?"

Ayato rollt bei seiner Antwort seine Augen - "Dann sauge ich nicht mehr dein Blut, zumindest nicht solange, wie sonst."

Du: "Und was ist, wenn ich da nicht mit mache?"

Ayato: "Dann sauge ich dir dein ganzes Blut aus den Adern."

Sein Blick ist so ernst, das es dir angst macht.

Ayato: "Also, wie entscheidest du dich?"

Du: "Na schön du hast gewonnen."

Dir gefällt der Gedanke nicht, bei seinen kranken Spielen mitzuspielen.

Ayato steht nur da und grinst unheimlich.

Ayato: " Das erste Rätsel: Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder. Das erste war unersättlich und hat fortwährend gegessen. Das zweite war wendig und mit den Händen kaum zu packen. Das dritte lag den ganzen Tag regungslos da und das vierte Kind war unsichtbar. Wie heißen die Kinder?"

Du bist wirklich Planlos und fragst dich was du machen sollst. Du hast angst falsch zu Raten und das er die Fesseln fester zieht, sodass du dich vor Schmerz nicht mehr bewegen kannst. Du bist verzweifelt, weil du weißt das er unberechenbar ist.

Du: "Ich weiß es nicht." - antwortest du, nur mit qualvoller angst in den Augen.

Ayato: "Na dann bin ich froh das du es nicht weißt. Deine Schreie sind bestimmt wunderschön. Ich kann es kaum erwarten, dass ich dein Blut trinken kann, nachdem es durch den Schmerz, den ich dir zufüge, durch deine Adern fließt."

Er kommt näher und zieht an dem Mechanismus. Du schreist kurz auf und kannst es jetzt schon nicht mehr ertragen.

Du mühst dich ab etwas zu sagen: "Wie viele Rätsel sind es insgesamt?"

Ayato: "Jetzt sind es nur noch zwei. Das zweite lautet so: "Am Morgen laufe ich auf vier Beinen, mittags auf zwei Beinen und am Abend auf drei. Wer bin ich?"

Du bist froh das du die Antwort kennst, denn du kannst den Schmerz kaum noch ertragen.

Du: "E-ein Mensch. Jetzt beeil dich und stell mir das letzte Rätsel."

Du verkrampft langsam bei dem Schmerz und kannst kaum noch sprechen.

Ayato: "Richtig. Naja, eines habe ich noch: Der es macht, der will es nicht, der es trägt, behält es nicht, der es kauft, der braucht es nicht, der es hat, der weiß es nicht. "

Du wirst nervös, weil du ganz genau weißt das du das Rätsel nicht lösen kannst. Was stellt er wohl mit mir an? Denkst du dir.

Du: "I-ich weiß es nicht" - du wirst blass vor angst.

Ayato lacht nur helmisch und kommt auf dich zu. Er löst zu deiner Überraschung die Fesseln, aber setzt sich auf dich drauf und hält dich fest. Er beißt dich in die pochende Ader an deinem Hals und schluckt genüsslich dein Blut.

Ayato: "Dieses mal trinke ich nicht ganz so viel, wie ich es dir versprach."

Er leckt sich nur noch das Blut von den Lippen und geht aus dem Zimmer ohne dich eines Blickes zu würdigen.

Was ist das? Was ist das für ein Gefühl? Es sticht so in meinem Herzen. Ist es Angst oder Verzweiflung? Oder macht mein Herz das alles nicht mehr lange mit? Ich möchte wenigstens wieder unter Menschen. Nach Hause kann ich ja nicht mehr, aber ich möchte zumindest in die Schule gehen. Ich hätte nie gedacht, dass mir die Schule so sehr fehlen würde.

Auf einmal Platzt Laito rein und grinst dich nur an.

Laito: "Hallo Bitch-chan"

Dir schaudert es über den ganzen Körper als du in seine Augen guckst und seine Begierde in ihnen erkennst.

Laito: "Deine Schenkel sehen so... " - Er leckt sich die Lippen ab. - "Nur ein Biss"

Du: "Laito Nein, bitte."

Laito: "Dieser Gesichtsausdruck turnt mich an" - Er wird leicht rot und hat ein breites Lächeln auf den Lippen.

Du: "Bitte!"

Laito steht bereits direkt neben deinem Bett und du versuchst zurückzuweichen. Er greift nach deiner Hand und zieht dich zu sich rüber, spreizt deine Beine und hebt eines an.

Laito: "Du bist eine bessere Bitch-chan als Yui."

Mit diesen Worten beißt er dich bereits in den Schenkel.

Laito: "Dieser Blick. Ah verstehe, du genießt es. Man bist du versaut Bitch-chan. Das gefällt mir."

Du: "H-hör auf Bitte! Das tut weh"

Ayato kommt zutück in das Zimmer und sieht wie Laito auf deinem Bett hockt.

Ayato: "Zwerg, was soll das? Habe ich nicht klar genug ausgedrückt, dass du ausschließlich meiner Wenigkeit gehörst?! Laito verschwinde!"

Laito: "Du kannst dich glücklich schätzen, dass Ayato gerade vorbeigekommen ist! Wir sehen uns wieder Bitch-chan." - Mit diesen Worten ist er verschwunden.

Du: "Ayato, du hast mich falsch verstanden. Ich gehöre niemandem! Ich komme hier vielleicht nicht weg, aber das heißt nicht, dass du mich wie ein Tier behandeln kannst!"

Ayato: "Ich behandle dich, wie ich es will, verstanden?!" - Er greift nach deiner Hand - "Damit du es endlich begreifst!" - Er nähert sich deinem Nacken und zu deiner Überraschung beißt er dich nicht. Er saugt an deinem Hals um dich zu "markieren" . Er hebt seinen Kopf an und flüstert dir ins Ohr.

Ayato: "Schade, ich wollte dich heute eigentlich mit zur Schule nehmen, aber böse Zwerge müssen bestraft werden!"

Er beißt in deinen Hals und saugt noch mehr Blut, bis du bewusstlos wirst. Das einzige was du noch sagen kannst ist - "B-bitte, n-nicht"
Du liegst nun Bewusstlos auf dem Bett.