Chen's pov
Genervt setze ich mich auf und rieb mir meine Schläfen, ich bin soeben durch das meinerseits bis in den Tod gehasste Läuten des Weckers aus meinem Schlaf gerissen worden. Und das nicht gerade leise. Sobald ich einigermaßen im Diesseits angekommen war, blickte ich zu Minseok, der nach wie vor tief und fest am schlafen war. Gerade so, als ob er den Wecker nicht gehört hätte. Da wurde ich misstrauisch, er wollte mich bestimmt nur veraschen, den das kam durchaus des öfteren vor. Mit diesem Gedanken stieg ich aus meinem Bett, ging zur anderen Seite unseres Zimmers und beugte mich vorsichtig über unseren King of Detail, er musste ja mit dem Gesicht zur Wand liegen, und blickte in sein friedlich schauendes Gesicht. Er schlief wirklich noch... Was bitte musste bei einem falsch laufen, um unseren Wecker zu überhören? Minseok hatte ihn doch selbst extra lauter gestellt, damit er ihn auch sicher hörte, da er diesen zuvor einige Male nicht bemerkte und deswegen verschlafen hatte. Also echt... Ich zog ihm daraufhin die Bettdecke weg, schmiss diese achtlos auf den Boden und kugelte ihn kurzerhand aus seiner Ruhestätte. Jetzt war er wach. Minseok blickte mich, noch halb schlafend, verwirrt an. „Jongdae? Was ist los...? " „Du hast wieder mal den Wecker überhört, Umin-Hyung." Ich erhielt dann nur ein kurzes „Oh..." von ihm. Denn er stand dann auf und torkelte Richtung Badezimmer. Ich sah ihm hinterher und musste anfangen, lauthals loszulachen. Er sah aus, als wäre er betrunken. Und das gab echt ein lustiges Bild ab. Süß war mein Engel trotzdem... Als er im Bad verschwunden war, ging ich zu meinem Schrank und suchte mir einen dicken Pullover und eine passende Hose dazu heraus. Als ich fertig umgezogen war, lief ich, wie Minseok ins Bad. Dort öffnete ich einfach die Tür, zog sie hinter mir wieder zu und schloss ab. Eigentlich hatte ich vor gehabt, Minseok zu erschrecken, jedoch hatte dieser mich bereits entdeckt und streckte seine Arme nach mir aus. Mit einem Grinsen im Gesicht näherte ich mich ihm und zog ihn dann in eine feste Umarmung. Die Tatsache, dass er halbnackt war, er hatte kein Oberteil an, versuchte ich zunächst so gut wie möglich zu ignorieren , jedoch ließ mich dies nicht ganz kalt. Aber das war egal, denn er war ja eh meines. Oder besser gesagt ich seins, wenns nach ihm geht. Und es ging meistens nach ihm. Als er das bemerkte, blickte er mir mit einem eher zweideutigem Ausdruck in die Augen. „Was ist los Jongdae?", jetzt machte er einen auf unschuldig. Aber ich merkte, dass auch er unruhiger wurde. Ha, dass bekommst du zurück, warte nur... „Nichts, wieso Xiumin?", leicht genervter Blick seinerseits. Pff... Dass hast du jetzt davon. Ich weiß genau, dass er es nicht mag, wenn es nicht nach seiner Nase läuft. „Yah, Chen Chen das ist jetzt nicht cool...", jetzt schaute er mich nicht mehr genervt, sondern bockig an. „Ich weiß Baozi, aber nicht solange die anderen da sind. Sie sollen es doch noch nicht mitbekommen..." „Mh... Ja ich weiß..." „Gut, dann geh ich jetzt wieder, wird sonst ja zu auffällig... Und zieh dir was an ok?" „Nah, vergiss es." „Gut dann halt nicht. Dann darf ich aber auch. " „Nein." „Doch." „Neeeiiin." „Ich warte im Zimmer auf dich." „Ok." Daraufhin zog er mich zu sich und gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund und ich hüpfte mit einem fettem Grinsen wieder aus dem Bad. In unserem Zimmer warf ich mich dann auf Minseoks Bett und wartete. Lange. Bestimmt zehn Minuten. Denn dann fiel mir was ein. Wer von uns war eigentlich besser im Highnotes singen? Wir beide waren jetzt nicht schlecht, aber das interessierte mich jetzt. Ich beschloss also, ihn gleich zu fragen wenn er kommt. Falls. Wer weiß wie lange er noch braucht und ob er es heute noch schafft... Nach weiteren zehn Minuten, also eine weitere gefühlte Ewigkeit, später ließ der werte Herr sich auch mal wieder blicken. „Yah, was brauchst du bitte so lange, nicht mal Lu Hyung braucht so lang wie du." Auf diesen Kommentar meinerseits begann er laut loszulachen und ich drehte meinen Kopf bockig von ihm weg. Als mir dann einfiel, dass ich Minseok noch etwas fragen musste, drehte ich mich ruckartig wieder um, sodass das Baozi sich so dermaßen erschrak, dass er kurz die Luft anhielt, in dem er seine Backen aufblies. Jetzt musste ich lachen. Das sah einfach zu komisch aus. „Maaaan, komm hör auf. Ich muss dich was fragen.", ich war immer noch am lachen und Minseok schaute nach wie vor so dumm. Wahrscheinlich machte er das mit Absicht um mich zu ärgern, das war seit neuestem irgendwie sein neues Hobby oder so. „Was denn, Chen Chen?", jetzt starrte er mich verwundert an. „Du weißt, ich hab dich ganz doll lieb oder?" „Jaaaa... Warum?" „Wer von uns kann eigentlich die besseren Highnotes singen?" „Ach Chen Chen... Muss das gerade jetzt sein?" Es war mir egal wenn er keine Lust hatte aber ich wollte das jetzt wissen. Und Lil' Fattie wusste ganz genau, das ich von ihm immer das bekam, was ich wollte. Aber gerade sah er nicht sonderlich motiviert aus, also setzte ich mich auf seinen Schoß und versuchte, ihn so intensiv wie möglich, anzusehen. Aber er blieb stur und blockte weiter ab, „Nein, jetzt komm Jongdae, ich will nicht und außerdem müssen wir bald ins Entertainment fahren..." Genervt stöhnte ich auf und beugte mich dann weiter vor. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und zog ihn näher zu mir. Dann drückte ich meine Lippen fordernd aber dennoch sanft auf die seinen. Als ich merkte, dass er mehr wollte, hörte ich auf und sah ihn auffordernd an. „Na gut... Dann singen wir halt deine allzu sehr geliebten Highnotes... Du wirst ja eh verlieren. Aber dafür machen wir nachher weiter ok?" „Geht klar. Hatte auch nichts anderes vor gehabt." Endlich hatte ich, was ich wollte. Wie gesagt, ich bekam alles von ihm, wenn ich will und dagegen ist er machtlos. Ich lächelte kurz und wandte mich dann an Minseok: „Du fängst an." Er seufzte kurz und begann mit dem erstem Ton, Do. Er fing ja schon mal ganz gut an. Dann machte ich mit dem zweitem Ton, Re, weiter und so sangen wir die ganze Leiter. Mi, Fa, So und bei La wurde es dann peinlich. Meine Stimme brach, als ich fast den Ton erreicht hatte. Ein kurzer Moment der Stille. Dann erklang das laute lachen von unserem King of Detail. Es fand es anscheinend durchaus amüsierend, dass ich versagt hatte. Ich war da ganz anderer Meinung. Es war so dermaßen nicht toll. Den er sang ganz locker weiter. Zuerst La, beim dem ich brach, und dann so, als ob es nichts besonderes wäre, traf er auch noch Ti so perfekt, wie ich es nie könnte. Er war halt besser als ich... Aber dafür war ich in ganz anderen Dingen viel besser. Deswegen störte mich auch sein freches Grinsen in meine Richtung nicht. Nachdem er fertig war mit, dem durchaus dämlichen mich anstarren, beschloss ich, mich wieder auf seinen Schoß zu setzten. Gesagt getan. Als ich an meinem Ziel angekommen war, zog ich ihn, wie zuvor schon, wieder näher zu mir und sah ihm tief in die Augen. Anscheinend hatte er es ziemlich nötig, denn er drückte seine Lippen ungeduldig und ziemlich fordernd auf meine. Nach ziemlich kurzer Zeit vertiefte er den Kuss weiter, indem er mir vorsichtig in die Lippe biss und ich aufkeuchen musste. „Mhh... Warte Minnie, was ist wenn die anderen noch da sind?" „Ist jetzt doch egal..." Ich merkte allein schon an seiner Tonlage, dass er nicht aufhören wollte, aber es war viel zu riskant, von einem der Member erwischt zu werden. Wir wollten es nämlich vorerst noch geheim halten. Also drückte ich ihn sanft wieder von mir weg, stand auf und ging zur Tür. Diese öffnete ich und schlich so leise wie möglich den Gang entlang. In der Küche war keiner mehr, dass war schon mal nicht schlecht. So bewegte ich mich langsam zur Wohnungstür, wo ich gerade noch Kyungsoo mit Kai im Schlepptau sah, wie er die Tür hinter sich zuzog. Gut dann waren alle weg. Trotzdem durften wir nicht zu lange brauchen, da es sonst zu auffällig wäre. Also verlor ich keine Zeit und lief zurück zu meinem Engel, der nach wie vor auf mich wartete. Als ich vor ihm stand zögerte er keine Sekunde und zog mich auf sein Bett, auf dem er nach wie vor saß und drückte seine Lippen verlangend auf meine. Der Kuss wurde immer intensiver, und ich drückte mein Knie mit etwas Druck gegen seine Mitte, woraufhin er aufkeuchen musste und ich den Kuss mangels Luft löste. Er sah mich aus lustvoll verschleierten Augen an und ich merkte, dass sich in seiner Hose bereits eine beachtliche Beule gebildet hatte. Ich setzte mich erneut auf seinen Schoß, küsste ihn innig und wanderte mit meinen Händen unter sein Shirt und fuhr seinen muskulösen Rücken nach. Er genoss es dem Anschein nach sehr, den er legte seinen Kopf in meine Halsbeuge und hinterließ dort hauchzarte Küsse. Als er hinter meinem Ohr angekommen war, musste ich leise aufkeuchen, ich war hier sehr empfindlich und das wusste Minseok. Aber auch er blieb nicht still, den Minnie gab die ganze Zeit über leise Stöhner von sich, und er wurde immer härter, was wohl daran lag, dass ich mit meiner Hüfte ständig hin und her rutschte... „Ngh... Jetzt mach schon Jongdae..." Mit einem schelmischem Grinsen kniete ich mich vor ihn, er saß mittlerweile auf der Bettkante, und blickte ein letztes mal zu ihm, bevor ich ihm seine Hose mitsamt Boxershorts bis zu den Knien herunterzog. Sobald dies geschehen war, hatte ich freie Sicht auf Minseoks bestes Stück, ich konnte nicht anders als zufrieden zu grinsen, den dieses hatte nach wie vor eine beachtliche Größe. Ich zögerte keine Minute und leckte mit der Zunge einmal komplett über seine gesamte Länge bevor ich mit dieser über seine empfindliche Spitze fuhr und somit Druck auf dieser ausübte. Daraufhin musste er laut aufstöhnen. „Ngh... Chen Chen... Bitte... Mach... Ich... Ich...", weiter kam er nicht den ich nahm sein Glied nun vollendens in den Mund un begann, meinen Kopf auf und ab zu bewegen. Und die Geräusche, die er dabei von sich gab, waren wie Musik in meinen Ohren und ich wollte mehr davon hören, ihn an seine Grenzen bringen. Also hörte ich wieder auf und bearbeitete wieder seine Spitze. Ich konnte bereits die ersten Lusttropfen schmecken, er war also bald soweit... „Mhhhhm... J-Jetzt m-mach sch-schon..." Er griff fest in meine Haare, was mich aber im Moment nicht besonders störte, und zog meinen Kopf näher zu ihm und zwang mich sozusagen, seine volle Länge wieder in meinen Mund aufzunehmen. Was ich dann auch tat. Ich saugte immer fester bis er ziemlich unmännlich hoch auf keuchte und anschließend kam. Ich schluckte alles, ließ von seinem bestem Stück ab und leckte mir die letzten Reste seines Spermas von den Lippen, ehe ich mich neben ihm an seine Schulter schmiegte. Er griff nach meiner Hand, verschränkte seine Finger mit meinen und flüsterte ein „Ich liebe dich." in mein Ohr. „Ich dich auch, mein Engel." , antwortete ich ihm auch leise und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann griff ich nach meinem Handy, um nachzusehen, wie spät es war. „Verdammt, Minnie! Wir müssen in fünfzehn Minuten bei SM sein!" Hastig sprangen wir auf packten, unsere Taschen, liefen zur Wohnungstür, zogen uns auf dem Weg dorthin schnell an, ich packte meinen Autoschlüssel und dann rannten wir runter in die Tiefgarage. Dort stürmten wir zu meinem Wagen, ich hatte ganz im Eck geparkt, ich Genie, stiegen in Rekordzeit ein und ich fuhr so schnell wie möglich aus dieser heraus. Sobald wir in Richtung Entertainment unterwegs waren, fing Minseok urplötzlich an, zu lachen, „Wir sind so bescheuert Chen..." „Hä? Wieso das?" „Einfach so." Kopdschüttelnd fuhr ich weiter, parkte und wir liefen in das riesige Gebäude vor uns. Wir waten sogar noch ein paar Minuten zu Früh, was schon fast an ein Wunder grenzte. Als wir die Tür zum Trainingsraum öffneten, bekamen wir den alltäglichen Wahnsinn, der heute eigentlich total süß war, zu Gesicht. Es waren alle bis auf Kris und Zitao da und beobachteten Sehun, der auf der Schulter von Han, der knallrot im Gesicht war, schlief. Süß. Wir setzen uns zu den anderen und warteten, während auch wir Hunhan stalkten, auf Kris und seinen Panda.
DU LIEST GERADE
Exo's world
FanfictionWas passiert wenn ganz plötzlich die ganze Welt von Exo kopfsteht, weil unerwartete Gefühle und unetwartete Ereignisse Einzug halten. !!! Achtung Smut !!!