Gefangen Gefesselt Entführt #DreamAward2018

Kapitel 20: Reaktion

Isabellas POV:

Ich war in meinem Zimmer angekommen und atmete erleichtert aus.
Ich ging ins Bad duschte mich und zog mir ein weißes Tshirt und ne Schwarze Hotpans an. Dazu noch meine weißen Vans.
Ich schminkte mich noch und machte meine Haare. Dann legte ich mich gemütlich aufs Bett und nahm mein Handy.

Keine 5 Minuten später bekam ich eine Nachricht von Lukas:

Komm runter wir erzählen es Ihnen jetzt!

Ich atmete noch einmal tief durch und öffnete die Tür ging hinunter zu den Jungs und sagte hallo sie saßen alle auf der Couch und ich setzte mich zu Ihnen neben Lukas und Daniel.

Dann ging Lukas an zu erzählen:
,,So Jungs wir sagten euch ja das wir euch was erzählen wollen und ihr schwören müsst es niemandem zu erzählen. Ja also ihr wisst ja das Isabella angeblich die Schwester von Daniel ist ist sie aber nicht. So ich erzähl euch jetzt wie alles angefangen hat. Sie ging eines Nachts von ihrer Freundin nach Hause und wir entführten sie. Wir flogen mit ihr hier her und jetzt wohnt sie hier bei uns den Grund weiß sie aber nicht. Ja und das ist der Grund warum sie eigentlich hier ist."

Alle waren erstaunt und schauten mich an.
Aber ich hätte eine andere Reaktion als die erwartet.
,,Wirklich nice Aktion Bros!" sagte Mason.
Denn konnte ich jetzt schon nicht leiden
,,Wenn du wen zum reden brauchst ich bin für dich da!" sagte Ethan.
Er war süß machte sie sorgen um mich.
,,Eine Echt coole Aktion!" sagten Noah und Liam.

Da klopfte es an der Tür und Dylan kam rein geplatzt. ,,Ich hab nachgeschaut und hab vieles über dich herausgefunden.."
Ich unterbrach ihn indem ich sagte ,,Ist gerade ganz schlecht es sind ein paar Jungs aus der Schule da!"
,,Wissen Sie etwas Bescheid?" fragte Dylan.
,,Ja! Leider!" antwortete ich und das leider ganz leise.

Ich ließ in rein gehen und machte die Türe zu.
Alle lachten und ich hörte schon Gerede.
,,Was habt ihr den?" fragte ich selbstsicher.
,,Wir planen eine Hausparty bei euch!" sagte Mason.
,,Und eine wenn wir in Australien sind!" sagte Noah.
,,Super." sagte ich voll Sarkastisch.

,,Freust du dich den garnicht?" fragt Ethan.
,,Auf was soll ich mich den bitte freuen!" sagte ich. Dann lief ich in mein Zimmer und legte mich aufs Bett weil ich nicht wollte das sie sehen wenn ich weine.

Als ich mich ausgeheult hab weil mich das so sehr an meine Eltern erinnert hat und ich von den Entführern gehört hab das Mama tot ist und Papa sich betrinkt und das alles nur wegen mir. Sie könnte noch leben hätte ich es geschafft abzuhauen aber ich musste ja so dumm sein und mir mein Bein brechen na klar.
Wahrscheinlich ist Papa auch schon an einer Alkoholvergiftung gestorben und jetzt bin ich allein hab sowieso niemanden mehr. Außer meiner besten Freundin Lilli wenn ich jemals rauskomme muss ich zu ihr.

Da klopfte jemand an die Tür ich wischte mir also schnell die Tränen weg und sagte ,,Herein?!"
Die Türe öffnete sich und Ethan war da ich konnte ihn am meisten leiden.
Er machte die Tür hinter sich zu und sagte ,,Es tut mir leid wenn ich was falsches gesagt habe!"
,,Das ist es nicht. Du hast nichts falsches gesagt!" sagte ich traurig.
,,Sind sie so schlimm ich mein ich kenne sie ja nur von der Schule aber ach keine Ahnung?"
fragte er fürsorglich.
,,Nein nicht wirklich Zack ist der brutale der Macht mir Angst der Rest ist okay!" sagte ich.
,,Aber wieso hast du dann geweint?" fragte er.
Na toll jetzt hat er es mitbekommen ich bin sicher ganz rot im Gesicht von den Tränen.
,,Weil in mir hochgekommen ist das selbst wenn mich jemand findet ich nirgendwo hin könnte. Meine Mutter hat sich aufgehängt mein Vater hatte sicher schon ne Alkoholvergiftung und ist tot und die einzige die ich noch hab ist meine Beste Freundin Lilli."

Ich weiß selbst nicht wieso ich ihm das alles erzählt hab aber es tat so gut es sich von der Seele zu reden.
Er umarmte mich und es tat so gut ich fühlte mich beschützt und geborgen.
,,Du kannst mich immer anrufen hier ist meine Telefonnummer! Ich bin für dich da wenn du wen zum reden brauchst."
Ich brachte nur ein Danke heraus und er ging als ich hörte das alle weg waren hörte ich im nächsten Moment Leute die stiegen hoch gehen.
Jetzt heißt es beten das sie nicht reinkommen weil ich jetzt keinen sehen wollte.
Zum Glück gingen die Schritte weiter und kamen nicht hinein.
Also legte ich mich in mein Bett und überlegte wie es wohl morgen in der Schule sein wird ob sie mich wohl anders behandeln oder gleich. Mit diesen Gedanken schlief ich ein.

Ich hoffe wieder dass euch das Kapitel gefällt. Wenn ja dann lasst gerne einen Vote oder ein Kommentar da.