"Schau dich einmal um, siehst du Farbe?"-
"Siehst du Blumen die hier wachsen?"
"Oder siehst du überhaupt Glücklichkeit?"
Ich gehe eine einfache Straße entlang in einer Stadt, und ich sehe nichts.
Wieso kann ich nichts sehen?, alles....alles ist grau.
"Ich habe Angst"-
Wohin gehe ich eigentlich?, alles macht mir Angst. Ihre Blicke, ihre nicht existente Emotion und ....keine einziges Licht das ich darin sehen kann. Ich gehe durch den Tod. Und weil ich durch den Tod gehe ist es mir nicht erlaubt zu leben. Warum kann ich nicht durch Blumen gehen in einem sauberen Himmel, reinen Flüssen und durch Farben?. Ich bekomme keine Luft mehr daran zu denken jemals eine Straße entlang zu gehen. Wenn alle Straßen gefüllt sind von Toten, und wenn alles grau ist dann will ich nie mehr hinaus.
"Falle nicht auf, tarne dich in grau. und versteck hinter Lügen, dann fühlst du dich sicher?"-
Darf ich meine eigene Farbe haben?,"Nein", darf ich durch Blumen gehen?"Niemals",darf ich Emotion zeigen"Schwach"."Darf ich anderen helfen und ihnen ein Lächeln schenken" Willst du ausgelacht werden?".
Ich will mein eigenes Bild zeichnen, mit Farbe und Leben.
"Jeder wird dich als verrückt ansehen und du wirst gefürchtet".
Lieber bin ich eigen als mich in grau zu tarnen und durch toten Blumen zu gehen. Im giftigen Wasser und in verpesteter Luft zu ersticken.
"Dann lass dich auslachen, und lass dich von Falschheit erwürgen lassen du Schwächling".
Darf ich bitte mit Farben ausmalen?
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Unechte Echtheit
PoetryJeder hat seine eigene Vorstellung. Diese Geschichte soll den Solipsismus darstellen aber auch die Einsamkeit eines achtsamen Menschens.