Beerdigung

1.1K 30 0
                                    

Wir trafen in La push ein. Alles leer und ruhig "was willst du hier du vampir Göre?" Knurrte ein Wolf hinter mir. "Ich bin hier weil ihr meine Mutter habt und ich zu ihrer Beerdigung gehe. Alec wollte auf den Wolf los gehen der immer noch nicht zurückwich "alec stop! Hör zu junge wir müssen diese rosen zu den graben meiner Mutter bringen ansonsten klauen wir deine Mutter die Blumen vom Grab. Also lässt du uns passieren?" Ich starrte ihn förmlich nieder, bis er anfing zu lachen, als er merkte das er der einzige ist der lacht sah er uns wieder ernst an. "Okay aber der vampir bleibt außerhalb des Friedhofes. Es ist für sterbende gedacht, nicht für Seelenlose" Ich nickte und auch alec verstand "ich warte dann an dem Baum da drüben" er ging jnd ich wandte mich dem Wolf zu "so und du bist?" Er sah mich wieder an nachdem er Alec mit blicken getötet hatte "ich bin Paul Lahote, komm mit wir werden in einer viertel Stunde los gehen" ich sagte nichts und ging ihm einfach hinterher. Die Tränen brannten in meinen Augen, doch ich zwang mich dazu die starke Kriegerin zu sein, die Mama immer in mir gesehen hatte. Ich begrüßte alle und dann sah ich sie. Sie war wunderschön doch ihr Gesicht verdirbt es. Sie ist traurig sogar sehr.

Ich sah zu ihr doch sie sah nur auf den Boden

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich sah zu ihr doch sie sah nur auf den Boden. Ich ging also hin und da stellte sich mir ein junge in den weg. "Finger weg blutsauger. Sie ist meine Freundin. Vergiss es geh weg"
"Sie ist meine Schwester, also lass mich durch du Hund" ich Stunden ihn beiseite und zu meiner Überraschung kam er nicht nochmal zu mir. Ich stand vor Anastasia und tippte sie an die Schulter. Soe sah auf und ihr Gesicht wurde etwas fröhlicher. "Livia. Du bist hier" ich nickte "Ja ich bin hier, es tut mir so leid. Ich wollte bei dir bleiben und auf dich aufpassen aber..."
"Schon gut" Unterbrach sie mich "ich weiß warum es nicht geht. Komm wor gehen nochmal zu Mama bevor der Sarg geschlossen wird" Ich nickte stumm und schon zog sie mich an der Hand in ekn Wohnzimmer.

Dort lag meine Mutter

Sie hatte wunderschöne Haare

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Sie hatte wunderschöne Haare. Sia hatte ihr aussehen von ihrem Vater. So hübsch wie unsere Mutter war keiner. Ich Strich ihr noch einmal über das Haar und ließ die Tränen kullern. "Denkst du Mami ist jetzt an einem besseren Ort, ohne Vampire und all den mystischen Kram.?" Fragte Sia "Ja meine kleine, das ist sie bestimmt. Sie findet dort ihren Mann den sie wahnsinnig liebt. Bekommt noch viele kleine Kinder und wird sehr glücklich sein. " Ich Strich ihr über das lockige Haar. "Hör zu kleine. Ich werde dich nicht allein lassen okay? Jetzt wo Mama nicht mehr persönlich für dich da sein kann werde ich es sein. ich werde bei dir bleiben. Hör zu süße, wenn ich nach dem Tag wieder zu Dad muss komm ich dich durch meine gabe  besuchen und wenn es klappt können wir nochmal mit Mama reden. Komm kleine, gehen wir zurück" sie sah mich an "aber warte was ist deine Gabe?" Ich lächelte "ich kann die Zeit beeinflussen" sie strahlte mich an. 
Und hüpfte hinter mir wieder mit zu der Meute. So zogen wir los und ich warf die zweite Blume auf Mama da ich am nicht die leibliche Tochter bin. Ich verabschiedet mich von allen und als letztes von Anastasia und ging mit alec zurück nach volterra. "Hey, hör mal, du musst das nicht allein durchstehen. Du hast eine Familie die dir helfen kann" alec drehte mich zu sich und ich musste ihn tief in die Augen Sehen. Ich nickte nur, sprechen war sehr schwer wenn man auf der Beerdigung seiner Mutter war. Ich ging wieder hinein und er folgte mir auf Schritt und tritt. Doch dann geschah etwas. Ich wünschte mir so sehr Mama nocheinmal zu sehen und ihr zu sagen wie lieb ich sie hatte. Mir wurde mitten auf dem Gang kotzübel, ich beugte mich vor und hielt mit der rechten Hand meinen Bauch mit der anderen den mund zu, doch dies brachte nichts ich übergab mich auf den Gang und was rauskam war blut. "Olivia? Was ist denn?" Er beugte sich zu mir doch mir wurde schwindelig, ich spürte einen Ruck und aufeinmal war mir schwarz vor Augen. Als ich wieder klar sehen konnte war  ich in unserer alten Wohnung. Vor mir meine Mutter und Anastasia, als sie gerade 7 war. Ich konnte nicht anders rammte auf sie zu und umarmte beide. "Hey Olivia. Wie war die schule?" Ich sah sie entgeistert an  "Äh Mum ich, du bist Tod ich hab es doch gesehen." Ich war verwirrt. "Oh schatz. Du hast schon früher immer komische träume gehabt aber du sollst in der schule nicht schlafen." Sie lächelte mich an und drehte sich wieder zu der spüle um weiter abzuwaschen. "Also wie war es in der schule?" Fragte sie nochmal
"Mum. Hör mir zu bitte" sie drehte sich zu mir und sah mich besorgt an
"Ich komme aus der Zukunft."
"Olivia bitte ich möchte dir etwas erklären. Ich weiß das du die Zeit als eine Gabe hast und ein Halbvampir bist. Aber komm setz dich erstmal." Das tat ich "Also du bist adoptiert und ein Halbvampir. Meine Familie sind Werwölfe außer ich aber Anastasia ist auch einer und wird sich verwandeln wenn die vampir Gene in die ausbrechen was mit 18 sein wird. Du sagst du kommst aus der Zukunft also muss es schon passiert sein. Hör zu ich möchte nicht das du etwas änderst zumindest vorerst. Menschen aus den Tod zurückzubringen ist manchmal etwas schwieriger als es aussieht. Du schaffst es bei dir aber andere Menschen dazu bist du nich nicht bereit. Lass mich Tod sein meine kleine sei stark und lerne. Aus dir ist etwas geworden du hast eine Familie und gehört dorthin. Ich hab dich lieb" sie nahm mich kn den Arm "ich dich auch Mama" dann wurde mir wieder schwindelig und ich befand mich wieder im Gang. Alec war nicht mehr dort also beschloss ich in mein zimmer zu gehen. Dort zog ich mir andere Sachen an also schwarze high heels und schwarze Jeans mit einem weißen top. Ich ging neu angezogen wieder in den Saal. Alle sahen mich erschrocken an. "Was ist denn nun schon wieder?" Fragte ich etwas ist nämlich immer. "Wo kommst du her Tochter.?" Frage Daddy "aus der Vergangenheit. Ich musste Mama noch Tschüss sagen" einige lachte drauf los. Die hatten ein letztes Mal gelacht, ich rannte auf einen brajnhaarigen großen zu. Untere wachen sind zum spielen da. Ich zog ihm den Kopf von den Schultern noch schneller als er reagieren konnte.

Papa Volturi ABWo Geschichten leben. Entdecke jetzt