nineteen

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(Date 2/3)

Nach dem Konzert zog Harry Louis, immer noch seine Hand haltend, wieder zurück zu Ed, mit dem sie sich dann zusammen durch den Hinterausgang auf den Weg zum Auto machten.

Harry und Ed liefen ziemlich schnell und Louis musste zwei Schritte machen für jeden Schritt den Harry machte. Das sorgte dafür das der Wuschelkopf etwas außer Atem als er sich neben Harry in dem großen schwarzen Wagen niederließ.

Er spürte Harrys grinsenden Blick auf sich und als dieser gerade etwas sagen wollte unterbrach Louis ihn.

„Sag jetzt lieber gar nichts!" brachte Louis raus und sah Harry gespielt böse an. Daraufhin schloss Harry nur seinen Mund, schmunzelte leicht und ergriff wieder Louis Hand.

„Also, wo wollt ihr hin?" fragte Ed von vorne zu uns nach hinten, als Marcel das Auto in Bewegung setzte.
„Mir egal." antwortete Harry. Louis glaubte etwas Sorge in seinem Blick zu erkenne, als er aus dem Fenster sah.

„Ich kenne eine ziemlich coole Bar hier in der Nähe. Ich geh dort manchmal mit Freunden hin." schlug Louis vor.
„Louis, wir können nicht einfach so in irgendeine Bar gehen." sagte Harry, aber keinesfalls Vorwurfsvoll sondern eher traurig.

„Ich kenne ein ziemlich privates Restaurant, wo wir hingehen könnten." schlug Ed vor. Ich glaube er wollte nicht das Harry sich schuldig fühlte, dass er keinen normalen Abend verbringen konnte. Ohne Paparazzi und Fotografen.

„Aber da würden uns wahrscheinlich die Paparazzis sehen, und das würde bedeuten, dass sie dich sehen würde." fügte er an mich gewandt hinzu. Ich spürt wie Harry meine Hand fester drückte.

„Ist mir egal!" antwortete ich fest entschlossen.

"Louis.... Sie würden auch von dir Bilder machen wenn sie dich sehen. Das ist anstrengend. Du kommst da nicht mehr raus. Ich glaube nicht das du das willst." gab mir Harry zu bedenken und versuchte mich von meinem Entschluss abzubringen.

„Ist mir egal! Wenn ich dafür was mit euch machen kann." meinte och entschlossen. Darauf sagte Harry nichts mehr.

„Gut, dann wäre das beschlossen. Zum Sketch bitte, Marcel." sagte Ed an Fahrt dauerte nicht lange und schon hielten wir vor einem großen Haus an, vor dem es von Paparazzis nur so wimmelte.

Harry sah mich nachdenklich an.
„Soll ich deine Hand halten oder nicht?" fragte er mich leise und sah mir wieder direkt in die Augen.

„Das wäre ziemlich viel Presse für dich oder?" fragte ich zögerlich. Aus dem Augenwinkel​ merkte ich das Ed schon ausstieg.

„Ist mir egal!" gab diesmal Harry entschlossen von sich und lächelte mich leicht an.

„Okay! Tun wir's!" gab ich von mir und Harry öffnete die Tür. Sofort ging das Blitz-Licht-Gewitter los und Leute riefen Harry irgendwelche Fragen.

Harry wartete geduldig bis ich aus dem Wagen gestiegen war und ergriff dann sofort meine Hand um mich zum Eingang des Restaurants zu ziehen.

Ich senkte meinen Kopf und versuchte mich nur auf Harrys Hand zu konzentrieren, doch ich scheiterte kläglich. Ich konnte kaum etwas sehen oder Hören. Nur ein paar Fragen drangen zu mir durch. Sowas wie: Wer ist das, Harry? Ist er dein neuer Lover? Wart ihr gerade auf dem Konzert? Ist das ein Date?

Die Leute taten als würden sie mit ihm befreundet sein. Sie fragten Sachen die sie kein Stück angingen.

Nach ein paar Sekunden, die mir wie Minuten vorgekommen waren waren wir endlich im einer warmen, stillen Eingangshallen​ angekommen.
Aber statt ihn loszulassen klammerte ich mich noch stärker an Harrys Hand. Er zog mich einfach weiter und wir wurden direkt herzlich empfangen und zu einem Tisch geführt.

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