Dein Name // Kapitel 4

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PoV Michael
Er drückte immer mehr gegen meinen Schritt. Als ich genug hatte sagte ich ein keuchendes:,, J-Ja'', damit war er wohl zufrieden und küsste mich weiter. Jedoch sein Knie machte keinen anschein, mal meinen Schritt inruhe zu lassen. Er löste sich von meinen Lippen. ,,Du wolltest fliehen, deswegen muss ich dich bestrafen.'' sagte er. Ich hielt inne ,,B-Bestrafen?'', fragte ich. Er überlegte kurz und sagte dann: ,,Es muss nicht sofort sein, aber mach dich bereit dafür. Außerdem möchte ich mich gerade nicht von dir Lösen.'' Bevor ich etwas erwidern konnte küsste er mich verlangender und stürmischer. Er glitt mit seiner Hand unter mein lila farbenden Pullover und ertaste mein leichtes Sixpack. Er hörte auf mich zu küssen und zog mir meinen Pullover aus. Das selber tat er bei sich selber und wurf diese mitten auf den Flur.,,Wie heißt du?'', fragte er mich. Ich überlegte, sollte ich ihn die Wahrheit sagen?,,Michael''antwortete ich auf die Frage, ,,und du?'' - ,,Sag ich dir nicht.'' grinste er. Idiot. In diesen Moment wurde mir klar was ich hier machte. Ich küsse mich mit meinen Entführer und das zum Teil freiwellig, ich bin krank. Er wollte wieder ansetzen mich zu küssen, doch ich drückte ihn vorsichtig weg, um ihn nicht so wütend zu machen.,,Ich will das nicht.'', er sah mich verdutzt an und fing an zu Lachen. Lachte er mich jetzt aus, oder wie? ,,Oh, Micha. Du hast keine andere Wahl! Wenn es hart auf hart kommt fessel ich dich.'', sprach er leicht krank. Ich musste hier weg, er würde mich sonst vergewaltigen, oder töten, oder beides. Ich sah ich um. Ich sah wie über uns, an der Wand, ein Spiegel hang. Ich spieltete mit den Gedanken auf zu stehen und uhn um zu Kippen, aber nein. Das würde nicht gut ausgehen. Mein Magen knurrte und das nicht gerade leise.,,Möchtest..du was Essen?'', fragte er. Ich sah ihn verwundert an ,,D-Darf ich denn?'' - ,,Ja, sonst würde ich nicht Fragen Dummkopf, aber du musst es machen.'' befahl er. Er stand auf und zerrte mich am Handgelenk in die Küche und sagt, dass ich alles benutzen dürfte, was ich fand. Das tat ich auch, er machte sich solange am Tisch breit und beobachtete mich prüfend. Das machte mir nervös, ich 'zauberte' Rührei mit Toastbrot, da ich nicht gut kochen konnte. Ich hoffe es wird ihn schmecken. Es dauerte ein bisschen, bis ich den Schrank mit den besteck fand und der mit den Tellern. Ich ging mit zwei Tellern, zu dem Tisch, wo er saß. Ich stellte ihn den Teller mit einer Gabel hin. Genau das gleiche tat ich bei mir und saß mich auf den anderen Stuhl. Er saß mit verschränkten Armen auf dem Stuhl. Erst als ich den ersten Bissen in meinen Mund führte, nahm er auch etwas.

(...)

Als wir fertig waren sagte er zu mir:,,Du spühlst ab.''. Ich nickte und tat das. Wo ich damit fertig war. Trottete ich zu ihn, Er stand auf und zerrte mich an den Haaren wieder in die Abstellkammer.,,Warte hier.'', befahl er mir und hämmerte die Tür zu. Eine gefühlte Ewigkeit verging bis er wieder kam, er öffnete langsam qäulend die Tür und er hatte eine Decke in der Hand und worf sie zu mir, in den winzigen Raum. Er schlug die Tür zu, ich hörte ein Schlüßel im Türschloß. Ich denke, ich soll hier schlafen, aber hey, ich bin noch nicht tot. Versuchte ich mir zu zu sprechen.

Entführt // ZomGerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt