Katzen sind Freunde // Kapitel 2

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PoV Manuel
Ich lachte, warum brachte ich ihn nicht einfach um? Ich meine ich kannte diesen Mann nicht, aber irgendwas zog mich in seinen bann, weswegen er fast entkommen wäre. Ich wurde wieder Wütend. Ich musste mich irgendwie abreagieren. Ich nahm mein Messer in meine kalten Hände. Ich sah mich um. Ich entdeckte eine Katze, ich grinste. Ich ging langsam auf sie zu, um sie nicht zu erschrecken. Ich hockte mich vor ihr hin und lus sie an meine Hand riechen. Sie schmiegte sich an mich und ich streichelte sie. Doch dann packte ich sie am Hals und drückte sie nach oben, mit der anderen Hand, wo sich mein Messer befand, Stach ich ihr in die Brust. Sie jaulte Kläglich. Ich zog das Messer wieder herraus und lies sie liegen. Sie war nicht tot, nein. Noch nicht. Ich ging wieder zu den Mann. Die Katze würde unter qualen langsam Sterben, wo ich daran dachte Grinste ich. Ich nahm meine Maske, die am im Schnee lag und zog sie auf. Ich nahm Micha mit zu mir nach Hause. Ich wusste gar nicht, dass ich so fest zugeschlagen hatte, dass er so lange Ohnmächtig ist. Naja, besser für mich. Ich trug Micha huckepacke zu mir nach Hause. Ich scheiterte einigemale um meine Haustür auf zu kriegen. Mann, dieser Idiot ist echt schwer. Ich betrat mit Ihn mein Haus. Sofort wurde mir warm. Leider hatte ich keinen Keller, dafür aber eine Abstellkammer, wo ich einen Stuhl rein stellte, ihn drauf setze und ihn an diesen fesselte. Den Mund klebbte ich mit Klebeband fest, einfach nur aus Sicherheit. Die Tür schloss ich nicht ab, warum denn auch?

PoV Michael

So langsam wachte ich auf. Ich sah zuerst nichts, außer schwarze Punkte herrum fliegen. Ich konnte meine Arme nicht bewegen. Meine Sicht normalisierte sich. Ich roch Reinigungsmittel, ich sah mich um, ich war in einen Abstellraum. Mein Kopf pochte ebenso wie meine Nase. Ich hatte einen eckligen Geschmack auf meiner Zunge liegen, Blut, es war Blut. Mein Mund war mit Klebeband zu geklebt. Eine kleine Glühbirne erhellte den winzigen Raum. ,, HILFE!'', schrie ich. Mann verstand es fast nicht, aber man hörte eine Stimme schreien. Das ist doch schonmal was. ,,H-Hilfe, bitte! Hilfe!'', schrie ich panisch. Ich hörte Schritte, sie kamen immer und immer näher. Ich bekam es mit der Angst zu tun. Das sah man mir deutlich ins Gesicht geschrieben. Er öffnete die Tür. Ich sah ihn mit Tränen in den Augen an, er erwiderte meinen Blick. Er hielt inne. Was wollte er? Was hat er mit mir vor? Und Warum tat er das mit MIR? Er seuftze ,,Ich tu dir jetzt das Klebeband von deinen Mund, wehe du Schreist dann hast du gleich 'n Auge weniger!'', drohte er. Ich nickte. Er riss es mir herzlos von Mund. Es tat weh, war aber nicht mit meinen Kopfschmerzen zu vergleichen. ,,W-Was willst du von mir?'', sprach ich Kleinlaut. Er schien kurz zu überlegen und grinste dann ,,Du wirst meine Gelüste befriedigen.'' sprach er. G-Gelüste? ,,Wer bist du?'' - ,,Das wüsstest du wohl gerne!'', sagte er wütend.

Schaut doch mal bei meiner neuen Story (ZomDado) vorbei, ihr cuties. :3 <3

Entführt // ZomGerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt