Warum erwider ich? // Kapitel 5

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PoV Michael
Ich sah mich das erste mal in dies Raum richtig um. In der Ecke stand ein Besen, gegen über der Tür ein Regal mit allen möglichen drin und in der anderen Ecke lagen Tüten aus plastik, aber was wenn ich mal aufs Klo muss? Theoretisch könnte ich in eine Tüte Onanieren, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht da drin bleiben würde. Ich lag mich auf den Boden, ich konnte meine Beine nicht ganz austrecken. Ich seuftze. Ich nahm die Decke neben mir und deckte mich zu. In diesen Raum stank es, bestimmt würden die Gase von den Putzmittel, mich bald erlösen.. hoffentlich. Mir war trotz der Decke kalt und ein harter kalter Boden machte dies nicht Besser. Trotz den ganzen Umständen, schlief ich irgendwann ein.

PoV Manuel

Mein Wecker klingelte um 8Uhr, yay aufstehen. Ich machte mir Cornflakes und aß sie. Danach ging ich ins Bad putze meine Zähne und ging unter die Dusche. Ich ließ gerne die nassen Wassertropfen auf meiner Haut plätschern. Ich dachte nach, über Michael. Er gefiel mir, aber was sollte ich mit ihn machen? Vielleicht töten, oder ihn für immer einsperren. Ich seuftze. Man, ich mochte ihn wirklich, aber was soll er denn von mir Denken? Ich meine ich wollte ihn umbringen und hab ihn entführt. Jedoch hat er meine Küsse erwidert, aber hat mich gestern auch weg gestoßen und wollte weg laufen, nein, ich kann meinen Michael nicht gehen lassen, Ja. MEIN Michael, für immer. Ich grinste, er gehörte mich, er hat keine Wahl! Er muss mich mögen. Ich stieg aus der Dusche hinaus und zog mir frische Sachen an. Einen dunkel blauen Pullover und eine schwarze Jeans.

PoV Michael

Ich wurde von einen Klopfen an der Tür geweckt:,,Micha, wenn du willst kannst du jetzt ins Bad gehen.''. Ich rieb mir die Augen, achso, ich war ja hier. Gefangen. Aber Warum war er so nett zu mir? Ich dachte nicht lange darüber nach, sondern ich rappelte mich auf und suchte das Bad, ich fand es relativ schnell. Es war gegenüber von der Abstellkammer. Ich ging ins Bad und machte die Tür hinter mir zu. Zuschließen konnte ich nicht, da ich keinen Schlüßel fand. Da ich keine Zahnbürste hatte, ging ich direkt auf die Toillette und zog mich danach aus, um in die Dusche zu gehen. Ich machte diese an und blieb nicht all zu lange drin. Ich stieg wieder hinaus und zog mir meine alten Sachen wieder an. Ich ging wieder in den Flur und blickt gerade aus zur Haustür, darauf hin ging ich zu ihr. Ich drückte langsam die Klinke runter, zu meinen überraschen, zugeschlossen. Ich erschrack als ich hinter mir ein 'Was machst du da?!' hörte. Ich bekam panik und stotterte:,,N-Nichts!'' - ,,Das sah aber anders aus'', Ich drehte mich um so das ich ihn in die Augen sah, er hatte ein Messer in der Hand und setze es an meine Kehle an, ,,weist du, es kann auch ganz schnell, ganz anders Laufen.'', sagte er. Ich nickte, so das ich die Klinge nicht berührte. Er steckte das Messer weg und legte seine Hände in mein Gesicht und küsste mich. Wie ich es liebte und hasste, trotz den allen erwiderte ich, ich verstand nicht warum ich es tat. Vielleicht hatte ich mich verliebt, in meinen Erführer. Ein leichter roter schiemmer machte sich auf meinen Wangen breit. Seine Hände landeten an meiner Hüfte und sein Knie übte einen Leichten Druck an meinen Schritt aus, was mir ein Keuchen entlockte, die Chance nutze er um mit seiner Zunge in meinen Mund ein zu dringen. Seine eine Hand war dabei an meinen Schritt zu gelangen, dies auch erfolgreich. Ich stöhnte in den Kuss. Doch plötzlich klingelte es an der Tür.

Entführt // ZomGerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt