Tut mir leid // Kapitel 6

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Pov Manuel
Was zum? Ich zuckte zusammen. Welcher idiot klingelte denn genau JETZT? Ich war in Panik und zerrte Michael in die Abstellkammer und befahl ihn, dass er keinen Mucks machen sollte. Ich ging wieder zur Haustür und machte diese auf. ,,Hallo Manu!'' - ,,Ach, Hey Taddl, warum bist du hier?'', fragte ich. ,,Darf ich denn nicht meinen besten Freund besuchen?'' sagte er und bat sich anscheinend selber herein. Er lief ins Wohnzimmer, ich folgte ihn verdutzt und ständige Gedanken an Micha. Er saß sich auf die Couch und klopfte neben sich, anscheinend will er, dass ich mich neben ihn setze und das tat ich auch.,,Also'', begann ich, ,,du hast mich noch nie einfach so Besucht, was ist?'' - ,,Manuel, ich möchte mit dir über etwas reden.''. Ich runzelte die Stirn, über was wollte er mit mir reden? Er lachte kurz. ,,Okay, Manu, ich mach es kurz. Ich liebe dich, Manuel.''. Ich stocke, aber w-warum? Er ist schwul, seit wann, bitte? Er erwartete eine Antwort von mir, doch ich war einfach zu überfordert. Er schaute zu Boden und faltete seine Hände.,,A-Also ähh'', stotterte ich, ,,i-ich weiß nicht, was ich sagen soll, Taddl.''. Er sah wieder zu mir, drehte sich in meine Richtung. Er drückte mich am Handgelenk in meine harte Couch, so das er auf mir lag. Ich wollte das nicht, ich wollte Micha, aber ich war wie in einer Starre. Ich konnte mich nicht bewegen. Er küsste mich, doch ich fühlte nichts und erwiderte auch nicht. Das bemerkte er und hörte auf.,,Willst du nicht?'',fragte er. Man. Taddl tut mir leid. Ich schütellte den Kopf. Er ließ meine Handgelenke los und ging aus meinen Haus. Bevor er aber mein Haus verließ murmelte er ein sorry, armer Taddl. Ich ging in die Abstellkammer und macht diese auf ich sah in Michas wunderschöne Augen, was machte er mit mir? ,,Micha..'', hauchte ich in die stickige Luft der Abstellkammer.

PoV Michael

,,J-Ja?'' antwortete ich zögerlich. Er begab sich in den kleinen Raum und saß sich auf den Stuhl. ,,Setzt dich auf meinen Schoß.'' befahl er. W-Wie bitte was? Er sah mich mit einen ernsten Blick an, der mir angst machte. Alles sträubte sich das zu machen, aber ich hatte Angst, Angst um mein Leben. Also tat ich es zögerlich. Ich blickte in seine giftgrünen Augen und er in Meine. Er fing an mich zu Küssen, wie ich das vermisst habe, es war zwar höchstens eine Stunde, wo ich seine Lippen nicht mehr auf meinen fühlten, aber es fühlte sich an wie 'ne halbe Ewigkeit. So küssten wir uns innig. Aufeinmal kniff er in meinen Arsch und ich quiekte auf, was er als Gelegenheit sah mit seiner Zunge, in meinen Mund ein zu brechen. Ich lies mich drauf ein und lasste unsere Zungen spielen, bis wir uns wegen Luftmangel lösten. ,,Warum..?'', fragte ich. Er zuckte mit den Schultern. ,,Du bist einfach besonders.'', sagte er monoton. Seine Hände fandten Platz an meinen Hinterteil und diese kneteten ihn. Was mir ab und zu ein keuchen Entlogte. Er zog erst mir meinen Pullover aus und dann seinen. Er hatte keinen schlechten Körper, ganz und gar nicht.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 22, 2021 ⏰

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