-Tag der Abreise :
Ich stand mit meinen Koffern und Taschen in meinem Zimmer. Heute sollte es endlich losgehen. Mr.Brown,Alia,Daisy und Johannes flogen auch mit. Das gab mir das Gefühl von Sicherheit. Meine Sachen wurden abgeholt und ich machte mich auf den Weg. Zuerst lief ich den Gang entlang und fuhr mit dem Fahrstuhl ins Erdgeschoss. Danach nahm ich schnurstracks den kürzeren Weg durch eine Türe nach draußen. Johannes stand in der Wand und rauchte eine.
"Bist aufgeregt?", fragte er mich und ich gesellte mich zu ihm.
"Geht so und du?", antwortete ich. In Wirklichkeit hatte ich mega Angst und ich bin auch nervös.
"Bei mir auch! Komm wir gehen zur Rakete!"
Das Thunder Shuttle. Eine große Rakete mit 2 Etagen. Ich beobachtete, wie unsere Sachen eingeladen wurden. Der Himmel war klar und die Hitze brannte auf die Erde. Die Rakete strahlte in dem Blau des Himmels. Endlich ging es los.
" Das wird lustig! ", sprach Alia spielend.
Ich wusste, das wir ironisch gemeint von Alia. Johannes hatte noch hinzugefügt, dass er gespannt ist, ob es dort waschechte Aliens ging. Alia hatte darauf angefangen ihn zu kitzeln. Ich werde die beiden zusammenbringen.
Inzwischen sind wir ins Cockpit der Rakete gestiegen. Ich betonte extra gestiegen, da wir über eine Leiter 30 Meter oder sogar mehr hochklettern mussten.
"Schnallen Sie sich bitte an!", gab Mr.Brown als Ansage, "und du Cole setzt dich hinter Johannes!"
Johannes ist der Co-Pilot und Mr.Brown fliegt unsere Rakete, da er in seinem 61 Jahren sehr oft eine Rakete geflogen hat.
"Es sind alle angeschnallt!", rief ich durch das Cockpit, da ich schon geschaut hatte und ich dafür zuständig war.
"Okay. Zentrale wir sind startklar!", sprach Johannes ins Mikrofon.
Mir war jetzt schon übel und schwindlig. Alia legte mir sanft ihre Hand auf meine.
"Durchatmen! Alles ist gut.", flüsterte sie behutsam. Ich befolgte ihre Anweisungen und nach einer Zeit hatte ich mich auch beruhigt.
10.
9.
8.
7.
Der Countdown hallte durch unser Cockpit.
6.
5.
4.
3.
2.
1.
GO!Unsere Rakete wurde gezündet. Sie setzte sich langsam in Bewegung. Ich krallte mich in den Sitz. Leider hatte ich sehr große Flugangst.
Es wackelte sehr. Ich schaute auf den Monitor bei Johannes. Wir waren schon 2000 Kilometer in der Höhe. Ich zitterte.
"Cole, alles okay?", fragte Daisy sanft von hinten. Alle sahen mich verdutzt an.
"Ich.... Hab... AAAnnngggsssttt. Ich brauche eine Beruhigungsspritze!", stotterte ich.
In diesem Moment traten wir aus der Atmosphäre heraus. Die Schwerkraft setzte ein. Ich konnte mich fast nicht mehr auf meinem Sitz halten.
"Ich wusste gar nicht das du Flugangst hast."
Alia brach in einem Lachflash aus. Ich rammte ihr meinen Ellenbogen an die Seite.
"Das ist nicht witzig!"
"Ist ja schon gut. Maaannn!"
Die Fahrt waren wir alle ruhig und konzentriert. Wir sahen Raumfahrtstationen und Zentralen. Die Kollegen und Kolleginnen die uns von draußen zuwinkten.
Die Größe des Weltraums strahlte in meine Augen. Die Planeten schwirrten am Fenster vorbei. Die Sterne konnte man endlich von Nah sehen.
Nach einer Zeit setzten wir zur Landung an. Es ruckelte stark. Ich wachte auf. Ich spürte wie die Rakete langsam auf dem Boden der zweiten Erde abgesetzt wurden.
"Ladys and Gentlemen we're are on Xaytania!"
Eine Durchsage hallte durch das Cockpit.
"Schön wir sind da! Ihr dürft alle aussteigen.", sprach Mr. Brown, "Cole du wartest noch!"
Ich nickte. Die anderen gingen währenddessen nach draußen und nach einer Weile war ich mit Mr.Brown alleine.
"Cole, ich möchte das du auch bei den Entscheidungen mitbestimmst! Denn du hast diesen Planeten entdeckt und das ist auch wichtig.", murmelte Mr. Brown.
Mein weißes T-Shirt betonte meine Bauchmuskeln und meine Jeans mit meinem Gürtel klebte an meinem Körper.
" Das freut mich sehr, Mr. Brown. ", entgegnete ich," ich möchte nicht alles alleine entscheiden, weil ich bin noch in der Ausbildung. Verstehen sie was ich meine?"
"Ja, Cole ich verstehe!"
"Aber heißt dieser Planet Xaytania? Und wenn, hat dieser Planet vielleicht Aliens?", fragte ich begeistert und jubelte, weil echte Aliens Mega cool wären.
"Ja bestimmt Cole!", sprach Mr. Brown genervt.
"Ach nerve ich sie?", hacked ich nach.
"Ne Ne Cole Ne Ne. Wir gehen jetzt auch nach draußen..."
Mr. Brown ging voraus und ich hinterher. Da ich immernoch Angst vor der Leiter hatte, musste ich mich eine Weile überwinden, bis ich auch nach unten kletterte.
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the earth without forces
Science FictionXaytania. Ein neuer Planet. Die zweite Erde. Cole ist ein junger Forscher im Weltraum in dem Jahre 5144. Die Erde ist zur Hälfte verbrannt. Die Luft ist verscheucht. Die Arktis und die Antarktis sind geschmolzen. Doch als Cole den neuen Planet entde...