Sanft küsste der Malarog den Ring, stand auf und zog seinen Anzug aus. Hüpfte auf das Bett und hielt Cass den größeren Ring und seinen linken, klauenartigen Fuß hin. Cass tat es ihm nach und grinste:
„So, der hübscheste Malarog aller Zeiten ist jetzt vom Markt. Tut mir wirklich leid um all die gebrochenen Herzen, die du zurück läßt..."
„Wirklich?" lachte er.
„Nein." kicherte Cass.
Sie schaute auf ihre Ringe und sah, dass sie nun violett aufleuchteten. Cass lächelte ihren hübschen Mann an und er krabbelte über sie. Seufzte.
„So schlimm?" hauchte sie.
„Hm. Es ist wirklich hart, sich beherrschen zu müssen."
„Schatz, ein paar blaue Flecken mehr machen mir nichts aus, wirklich. Was ich dich noch fragen wollte...funktioniert das bei euch allen so? Mit dem...Ansaugen?"
„Ja. Nur so wird er zum Wachsen angeregt, durch die gegenseitige Reibung."
Cass stöhnte leise, nur der Gedanke an seine...wie auch immer sich das Ding nannte, machte sie heiß. En schob sanft ihre Beine auseinander. Er küsste ihren Hals.
„Das heißt...wenn ihr uns... gegen unseren Willen nehmt, dann werden wir trotz Allem stimuliert...oder?" fragte sie leise.
„Mag sein." raunte er und leckte über ihren Bauch.
Sie hob sich ihm entgegen.
„Naja. Es gibt schlimmere Arten, zu sterben..." flüsterte sie.
Dann spürte sie seine Krallen an ihrem Oberschenkel und stöhnte laut auf.
„Aber es ist trotzdem nicht in Ordnung." brummte En und fuhr mit der Zunge zwischen ihre Beine.
„Wenn ich mir vorstelle..." stöhnte Cass, „ dass ich komme und dann sterbe, oder dabei sterbe, ist es doch schön. Uh. Fester..." keuchte sie.
En packte zu und sie schrie leise.
„Nicht, wenn du dabei zerfetzt wirst..." brummte er. „Und jetzt halt die Klappe."
Cass drückte verärgert seinen Kopf runter, so fest, wie sie konnte. Er krallte sich in ihre Oberschenkel und sie ließ schnell wieder los.
„Du sollst mir nicht den Mund verbieten..." maulte sie.
Er knurrte gefährlich und plötzlich spürte sie die scharfe Spitze seines Schweifes an ihrem Hals. Sie versteifte sich, trotzdem war seine Zunge an ihrer Klit einfach genial, selbst Oralsex beherrschte dieser Kerl, wie kein anderer! Und als das tödliche Ding sanft über ihre Haut glitt, kam sie. En stöhnte leise, als er ihre blutigen Oberschenkel registrierte, doch Cass zog ihn hoch.
„Komm schon, Tiger." gurrte sie.
Er schaute sie an und legte sich auf sie. Sie drückte ihr Becken gegen ihn und genoß das wunderbare Gefühl des „Andockens", das jetzt, nach ihrem Orgasmus, noch besser war. Kaum pulsierte und klopfte er an ihr, kam sie noch einmal. Sie schnappte nach dem Schweif, der immer noch ihr Gesicht liebkoste, und En schrie leise auf. Ja, da war er empfindlich!
„Pass auf, Schatz...verletzt dich nicht..." keuchte er.
Sie lächelte ihn an. Dann biss sie zu und En's Penis wuchs so schnell in ihr, dass ihr die Luft wegblieb. Von wegen, es machte ihn nicht heiß, wenn sie mit dem Schweif spielte! Sein Penis in ihr fühlte sich mächtiger an als beim letzten Mal und er dehnte sie weit. Doch En dockte nicht ab und bewegte sich nicht, sodass sie noch einmal kam. Als sie laut stöhnte, entzog er ihr schnell seinen Schweif und sie maulte.
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Die Anderen
Science FictionIrgendwann in der Zukunft. Die Menschheit ist von einer außerirdischen Rasse, den vogelähnlichen Malarog, besiegt worden und muss sich ihren Friedensbedingungen unterwerfen. Doch etwas stört die Verhandlungen- die Tochter der humanoiden Präsidentin...